Dro – Wieder einmal ist der Becco dell’Aquila Schauplatz einer tödlichen Tragödie geworden. Ein österreichischer Basejumper verlor am gestrigen Ostersonntag kurz vor 13.00 Uhr sein Leben.
Der Becco dell’Aquila am Monte Brento bei Dro ist unter leidenschaftlichen Basejumpern eines der beliebtesten Vorgebirge der Welt. Doch bei der hochriskanten Sportart genügt ein winziges Umstandsdetail, und aus einem unvergesslichen Freizeitspaß wird ein tragisches Todesereignis. So erging es an diesem Tag auch Johann Adam Grünwald. Der 50-jährige Athlet aus Österreich konnte seinen Fallschirm nicht rechtzeitig öffnen und knallte gegen eine Felswand.
Der Alarm wurde von einer Gruppe von Bergsteigern ausgelöst, die den Mann fallen sahen. Dank eines Hinweises von zwei Radfahrern, die gerade das Gebiet durchquerten, konnte der leblose Körper des Verunglückten schnell gefunden werden.
Von: mho
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21 Kommentare auf "50-jähriger Basejumper stirbt bei Dro"
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sollte Verboten werden !!!
Jeder sollte so leben, wie er es für richtig hält! Aber auch nur so lange man keine Verantwortung über andere hat (z.B. Kinder).
@vitus
heutzutage hat man immer für jemanden oder etwas Verantwortung, und wenn es “nur” dem Arbeitgeber gegenüber ist.
@vitus, unda guate lebensversicherung für die hinteriebenen
des sein de grenzgänger de es schiksal auslotn, mit jedem sprung aufs neue und wissn wie es ausgien konn!
ruhe sanft!
@witschi sem muasch a ungebn welchen sport/orbeit du mochsch und dementsprechent teuer isch es holt!
@witschi
Wingsuit Fliegen ist die gefährlichste Sportart der Welt. Ein Wingsuit Flieger hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von nicht einmal sechs Jahren. (natürlich vom ersten Sprung an)
Da wirst du schwer eine leistbare Lebensversicherung finden
Selbstmord kann man net vobieten.
odo wie sollte das gehen?
0 mitleid.
ist wie selbstmord
Kannst Du nicht vergleichen , es ist eine Sportart aber hoch riskant .
Der was das macht weiss das evtl. jeder Flug der letzte sein kann .
Die einen fahren Auto , Motorrad , Bike etc. wie Idioten , jeder sollte das Recht haben so zu Leben wie er es möchte.
DER STAAT VERBIETET SCHON GENUG.
Wie bereits im Artikel erwähnt, handelt es sich um ein hochriskantes Unterfangen, bei dem bereits eine kleine Abweichung zum Tod führt. Das wissen diese Leute, ähnlich jenen die bei Lawinenwarnstufe 4 in das Gelände gehen. Er hat für seine Leidenschaft den höchsten Preis bezahlt! RIP
@marta…wieso verboten?? Das ist eine Extremsportart u das sind Profis die das betreiben u wissen ganz genau was sie machen. Ein Restrisiko bleibt immer…auch bei anderen Sportarten, natürlich bei diesem Sport größer. Diese Profis leben für das…den einen erwischt es früher den anderen später…das ist so u diese Leute wissen genau auf was sich die da einlassen. Sorry…aber du könntest morgen vom Bus überfahren werden.
ok,das stimmt !!!aber es sollte auch nicht zuviel publiziert werden,denn diese Sportart ist zu gefährlich !!!
@Marta stimmt! man sollte de sportler nit wie de heldn feiern! es gib zuviele jugendliche mit zu hoher geltungssucht und vor selbstbewustsein strotzn, des isch genau der kick um unzugebn und zu brillieren, ob de ollm einkalkuliern das des extrem gfährlich isch!
No comment , RIP
Genau, ruhe in Frieden
No ons in Loch zi stossn keret in settige
russisches roulette ist weniger gefährlich als basejumpen. im normalfall wird man gar nicht 50 bei diesem sport. ausser man fängt erst mit 49 an
naja, sicher darf oder durfte er tun was er wollte, riskant, gefährlich und mein mitleid hält sich bei solchen unfällen in grenzen. die hinterbliebenen tun mir leid. ruhe in frieden.
In letzter liest man immer öfters,das muss verboten werden, und dann das usw. Jeder sollte selber wissen in welche Gefahr er sich begibt. Egal was er macht.
Wiso verbiatn?er hor des tian gewellt,jeder soll leben wie er will…sem zerfat man netamol aistian,epprs konn olm passieren