„Heißes Bärenwochenende" im Trentino – VIDEO

Experte: “In den nächsten zwei Jahren bis zu 30 Problembären”

Dienstag, 02. Mai 2023 | 08:08 Uhr

Trient/Sabbionara – Der Koordinator des Wildtierdienstes der Autonomen Provinz Trient, Claudio Groff, schlägt Alarm. Dadurch, dass sich die Bärenpopulation schneller entwickelt als erwartet, könnte in den nächsten zwei Jahren die Zahl der gefährlichen Bären auf 30 ansteigen.

Ente Parco Nazionale d’Abruzzo Lazio e Molise

Um dieser Vielzahl von „zu zutraulichen oder aggressiven Bären“ Herr zu werden – meint Claudio Groff – sei es unerlässlich, ernsthafte Bärenmanagementmaßnahmen zu ergreifen, die zu einer wirksamen Wiederherstellung des natürlichen Gleichgewichts führen. Indes reißen die Proteste militanter Tierschützer nicht ab. Nachdem am Sonntag rund 150 Aktivisten unter dem Motto „Immer auf der Seite des Bären! Versammeln wir uns vor Fugattis Haus“ in der Wohnsitzgemeinde von Maurizio Fugatti in Sabbionara bei Avio protestiert hatten, schütteten in Nacht auf Montag militante Tierschützer rote Farbe in den Neptunbrunnen auf dem Trienter Domplatz.

Facebook/Parco Nazionale d’Abruzzo, Lazio e Molise

Der Koordinator des Wildtierdienstes der Autonomen Provinz Trient, Claudio Groff, gilt in Fachkreisen als ausgewiesener Experte für Wildtiere. Claudio Groff ist auch bekannt dafür, dass er sich kein Blatt vor dem Mund nimmt. Während einer vom italienischen Alpenverein CAI organisierten Fachtagung nahm Claudio Groff Bezug auf eine neue Studie, die demnächst veröffentlicht werden soll.

Instagram/Parco Nazionale d’Abruzzo, Lazio e Molise

Der Koordinator des Wildtierdienstes des Trentino wies darauf hin, dass sich die Bärenpopulation schneller entwickelt als erwartet, wodurch sich in den nächsten zwei Jahren die Zahl der gefährlichen Bären auf 30 erhöhen könnte. Claudio Groff unterstrich, dass die staatliche Behörde für Umweltschutz und Umweltforschung ISPRA bereits im Jahr 2021 geschätzt hatte, dass sich bis zum Jahr 2025 die Trentiner Bärenpopulation auf 130 bis 140 Individuen erhöhen wird.

Noch vor zwei Jahren betrug die Anzahl der Bären kaum mehr als 100 Individuen, von denen 70 bis 90 erwachsene Tiere und etwa 25 Jungbären waren. Laut Claudio Groff gesellten sich im Jahr darauf, 2022, zu diesen 14 neugeborene Bären hinzu. Der Koordinator des Wildtierdienstes des Trentino geht davon aus, dass die Trächtigkeiten des gerade zu Ende gegangenen Winters auch in heurigem Jahr zu einer ähnlich hohen Anzahl von Jungbären geführt haben könnten.

Facebook/Parco Nazionale d’Abruzzo, Lazio e Molise

Was die wahrscheinliche Zunahme der Bären anbelangt, sollte aber bedacht werden, dass ähnlich wie bei den Wölfen auch bei den Bären in den ersten Lebensmonaten und -Jahren die Sterblichkeitsrate sehr hoch ist. Rund die Hälfte der Jungtiere erreicht nicht das Erwachsenenalter.

In jedem Fall – so Claudio Groff – entwickle sich die Bärenpopulation viel schneller als ursprünglich vorhergesagt, wodurch sich in den nächsten zwei Jahren die Zahl der „zu zutraulichen oder aggressiven Bären“ stark erhöhen könnte. Um dieser Vielzahl von „Problembären“ Herr zu werden – meint Claudio Groff – sei es unerlässlich, ernsthafte Bärenmanagementmaßnahmen zu ergreifen, die zu einer wirksamen Wiederherstellung des natürlichen Gleichgewichts führen.

Ente Parco Nazionale d’Abruzzo Lazio e Molise

Da andere Regionen bisher kaum dazu bereit sind, Trentiner Bären bei sich aufzunehmen, könnte die „wirksame Wiederherstellung des natürlichen Gleichgewichts“ nichts anderes als Abschüsse bedeuten. Diese Art der „Entnahme“ wird bereits in Slowenien praktiziert.

Unterdessen reißen die Proteste militanter Tierschützer nicht ab. Unter dem Motto „Immer auf der Seite des Bären! Versammeln wir uns vor Fugattis Haus“ protestierten am Sonntag in der Wohnsitzgemeinde von Maurizio Fugatti in Sabbionara bei Avio rund 150 Aktivisten lautstark gegen die Abschussanordnungen des Trentiner Landeshauptmanns.

Ordnungskräfte verhinderten ein Vordringen der Demonstranten zum Haus des Landeshauptmanns. Zwischen Einwohnern von Sabbionara und Aktivisten kam es auch zu heftigen Wortgefechten. Die Vorhaben der italienischen Tierschutzorganisationen, im Heimatort von Fugatti vor seinem Haus zu protestieren, wurde von den Parteikollegen der Lega des Trentiner Landeshauptmanns als „Einschüchterungsversuch und Bedrohung“ gewertet und heftig kritisiert.

YouTube/Centopercentoanimalisti

Es blieb aber nicht dabei. Radikale Tierschützer der Vereinigung „Centopercentoanimalisti“ schütteten als Protest gegen die Abschussverordnungen Fugattis blutrote Farbe in den Neptunbrunnen auf dem Trienter Domplatz. Diesem „heißen Bärenwochenende“ im Trentino dürften weitere folgen.

 

Italienische Tierschutzorganisationen, die gegen die Abschusspläne des Trentiner Landeshauptmanns heftigen Widerstand leisten, kündigten an, dass sie sich sowohl vor Gericht als auch mittels Demonstrationen weiterhin für das Wohlergehen der Trentiner Bären einsetzen werden. Viele Trentiner sehen mit großer Sorge, dass der Protest für „ihre“ Bären und gegen ihren Abschuss immer militantere und fanatischere Züge annimmt.

 

Von: ka

Kommentare

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56 Kommentare auf "Experte: “In den nächsten zwei Jahren bis zu 30 Problembären”"


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SM
SM
Grünschnabel
27 Tage 21 h

Oan Toter reicht wol net? ob mit de Viecher

diskret
diskret
Superredner
27 Tage 20 h

Das hast du gut formuliert in kurzen worten super .
Solche Experten brauchen wir keine die fressen nur unser Steuergelder. Ab mit diese Raubtiere

N. G.
N. G.
Kinig
27 Tage 17 h

@diskret 2 die anscheinend nicht wissen, dass Bären Natur darstellen und Raubtiere sind. Genau wie WIR als Mensch auch! Gefressen wird der Schwächere. In dem Fall der Bär?
Dir hätte ich mehr Intellekt zugetraut. Armselig!

Holz Michl
Holz Michl
Superredner
27 Tage 16 h

@N. G. Do hosch die Meinung bon an richtigen Experte und jetzt willsch die auch net akzeptiern??? Wer isch do Armselig???😂😂😂😂😂😂

diskret
diskret
Superredner
27 Tage 13 h

Wieso richtest du dir zuhause kein Bär und Wolf ?

el_tirolos
el_tirolos
Superredner
27 Tage 12 h

@N. G. nur der Mensch kann do blöd sein on dieser Gegend diese Tiere wieder anzusiedeln

Baks
Baks
Grünschnabel
27 Tage 9 h

@el_tirolos dor studierte mensch, weil wer hausverstond mitgekreag hot dor sel brauch do net long überlegen wos do zu tian isch. Und übrigens , des isch olls lei orbeitsbeschoffung für de gonzn dr.terlen…

mewa
mewa
Tratscher
26 Tage 19 h

@diskret Klassische Antwort von jemand der keine Argumente hat.

mewa
mewa
Tratscher
26 Tage 19 h

@el_tirolos ….nur dumm dass dort die Bären schon immer angesiedelt waren. Zwar fast ausgerottet, aber immerhin in diesem Gebiet zu Hause

Simba
Simba
Universalgelehrter
22 Tage 19 h

@Holz Michl Wer ist da Experte ? Diese Hetzerei muss mal ein Ende haben.

Paladin
Paladin
Superredner
27 Tage 19 h
Es ist immer wieder erschreckend zu erleben, mit wie wenig Kompetenz Entscheidungen auf höchster politischer Ebene getroffen werde. Da werden einfach mal Bären und Wölfe wieder angesiedelt, weil irgendwer das für eine ganz “bärige” Idee hält. Weder Politik, noch die s.g. Experten konnten dann natürlich voraussehen, dass diese Tiere sich vermehren, ist ja auch vollkommen unlogisch und gegen die Natur. Außerdem wird das ganze auch nicht wirklich überwacht, abgelaufene Peilsender, tja da weiß man halt nicht wo das Tier sich rumtreibt. Abgesehen von dem verschwendetem Geld, für die Aktion an sich, aber auch für die jährlichen Zahlungen an Landwirte für… Weiterlesen »
Rocky
Rocky
Tratscher
27 Tage 18 h

Bayern hat entschieden

N. G.
N. G.
Kinig
27 Tage 17 h

Dabei vergisst du etwas! Egal ob die Entscheidung für unser Land ok war oder nicht, am Ende wollte man Natur erhalten. Müssten wir das eigentlich oder nicht? Und, was bedeutet das, MIT der Natur zu leben und vor allem zu KÖNNEN. Kann das heute noch jemand? Bauern NICH mehr! Obwohl ja die Tierschützern in den Städten die Schuld an der Misere gegeben wird!? Die angeblichen :”Wir wissen was gut ist , BAUERN”? Da gibt es wohl auf beuden Seiten Diletanten di nicht wussen worüber sie reden! Ich kenne beude Seiten, wer noch von den Schwafelern hier?

N. G.
N. G.
Kinig
27 Tage 17 h

@Rocky Bayern entscheidet was Wähler wollen. SÖDER PUR!

Lois L.
Lois L.
Tratscher
27 Tage 14 h

@N. G. Geh das bitte mal einem Bauern erzählen, der tagsüber einer Arbeit nachgeht damit er seinen Hof erhalten kann.

el_tirolos
el_tirolos
Superredner
27 Tage 12 h

Super geschrieben und schön auf den Punkt gebracht

wos woas i
wos woas i
Tratscher
27 Tage 11 h

@N. G. vor 100 johr hobm die Bauern sicher mear mit def Natur glebt als iatz ober mit Wolf und Bär sein se sem schun obgfohrn.Warum wohl?Weil ein zusommenlebm mit de Viecher nit funktioniert hot und des funktioniert heitzutogege in wo no mear ols verbaut und wonderwege überol quer durch gian no weniger.

mewa
mewa
Tratscher
26 Tage 19 h

@Paladin Wo wurden Wölfe wieder angesiedelt? Im westlichen Trentino waren schon immer Bären, die wurden zwar dezimiert bis auf 4-5 St. und dann wurden sie im Zuge des Projektes Life Ursus wieder angesiedelt.

mewa
mewa
Tratscher
26 Tage 19 h

@wos woas i ….genau…obgfohrn. Der Mensch entscheidet über olls. Und man braucht jo lei zi schaugn wos der Mensch schun überoll fier Katastrophen gesorgt hot

wos woas i
wos woas i
Tratscher
26 Tage 12 h

@mewa als ob des a Katastrophe war wen mir wieder ohne Bärn und Wölfe warn

Simba
Simba
Universalgelehrter
22 Tage 18 h

@Rocky wir sind nicht in Bayern.wir sind in Südtirol
hört endlich mal auf mit der Hetzerei. Die Bären sind dummerweise hier angesiedelt worden. Das gibt uns Menschen noch lange nicht das Recht sie abzustellen.

Simba
Simba
Universalgelehrter
22 Tage 18 h

@mewa genau richtig.Aber leider kapieren das Wenige.

krokodilstraene
krokodilstraene
Superredner
27 Tage 20 h

Diesen militanten “Tierschützern” sollte man einen Bären mit roter Masche in den Garten setzen!!

mewa
mewa
Tratscher
26 Tage 19 h

@krokodilstraene ….klassische Antwort wenn man keine Argumente hat

So ist das
27 Tage 20 h

Was uns die Experten in den letzten Jahren nicht schon alles gessgt haben. 😜
Die Experten scheinen immer wieder eine Kristallkugel zu haben, um uns die Zukunft vorauszusagen 🫢🫢

Goennenihrwichtigtuer
27 Tage 18 h

A Experte hot gsog dass du des sogen wersch.

N. G.
N. G.
Kinig
27 Tage 17 h

@Goennenihrwichtigtuer Du doch auch. Ne, stimmt nicht ganz, denn du tust dich damit hervor, dein eigener Experte zu sein ohne meistens recht viel wirklich zu wissen!

Goennenihrwichtigtuer
27 Tage 16 h

@putinboy vielen Dank für dein Feedback, deine Meinung ist mir sehr wichtig… 🤣

wos woas i
wos woas i
Tratscher
27 Tage 11 h

@N. G. Wirklich viel wissen tian Sie a nit.

N. G.
N. G.
Kinig
27 Tage 18 h

Kommen dann auf 30 Problem Bären, 300 weitere uninformierte Bären Gegner?
Wahrscheinlich!

Monkur
Monkur
Tratscher
27 Tage 17 h

Ober so informiert wia du bring a net viel!

el_tirolos
el_tirolos
Superredner
27 Tage 20 h

Es isch klor dass ka ondre Region de Bärn aufnehmen will, de sein konkrt bled und holn sich fi gleichn Probleme ins haus…

Wia warsn mit Kastrieren wia padi Wildkotzn?

Doolin
Doolin
Kinig
27 Tage 12 h

…gibs koane Antibabypillen für die Bären?…

wos woas i
wos woas i
Tratscher
27 Tage 10 h

Kastriern werts problem a nit leasn und auserdem liebe Tierschützer ich sel von mir ausxa Tierquälerei stellt enk vor enk tatn se olle Kastriern oder sterelisiern.Zem gspirnse von an Bleikugele weitaus wianiger isch wie es Liacht ausscholtn wenns uaner konn

el_tirolos
el_tirolos
Superredner
27 Tage 10 h

@wos woas i des wor a Möglichkeit wos gang wennse unbedingt de dohobm welln…

I bin obbo do onsicht dassn de Tiere bains do koan plotz hobm und des unsiedln do greaste bledsinn wor

Roby74
Roby74
Universalgelehrter
27 Tage 7 h

el_tirolos
🙄🤦🏼‍♂️😤Wildkotzen sein in Südtirol do schun vor Johrhunderte ausgerottet gwortn☝🏻❗Du muantsch epper wohl eheeer verwilderte Hauskotzen😉☝🏻❗

Ralph
Ralph
Universalgelehrter
27 Tage 21 h

Der Bär ist für den Menschen nicht gefährlich!(Spangnolli)

Ratziputz
Ratziputz
Tratscher
27 Tage 17 h

Die sogenannten Tierschützer sind eigentlich nur zu bedauern,
leider gibt es gegen Ignoranz kein Kraut😏

magg
magg
Tratscher
27 Tage 16 h

Umgekehrt gilt das Gleiche!

Andere zu beleidigen und zu erniedrigen, damit der Anschein erweckt wird, dass man dem Anderen überlegen ist, ist im Gegenteil der Beweis, dass man dem Anderen unterlegen ist.

Prometheus
Prometheus
Grünschnabel
27 Tage 17 h

150 extreme Tier-Fetischisten leben ihre sozialen Sehnsüchte nach Facebook-Gruppen-Zugehörigkeit aus und verhöhnen damit aber Millionen Großraubtier-Geschädigte in ganz Europa…

Holz Michl
Holz Michl
Superredner
27 Tage 20 h

Wos sagen die berühmten Forumexperten wenn a richtiger Experte die Probleme beim Namen nennt??? Auf de Ausreden konn man sich jetzt schon freuen😂😂😂😂

ieztuets
ieztuets
Universalgelehrter
27 Tage 16 h

Wenns geaht solln sie die Bären die sich im Umkreis bewohnter Umgebungen aufholtn aussiedeln, ober selche Geschöpfe obschießn geaht NIT!

wos woas i
wos woas i
Tratscher
27 Tage 10 h

wieso geat obschiasn nit in ondere ortn tianses a Schwedn und Slowenien zb.?Wo willsche den hin umsiedeln de will jo kuaner de sein nitcso jled und holn sich die Probleme

brutus
brutus
Superredner
27 Tage 17 h

30 Problembären!

…will heißen, hochgerechnet mindestens 30 Angriffe auf Menschen im Jahr!

inni
inni
Universalgelehrter
27 Tage 16 h

Experte: “In den nächsten zwei Jahren bis zu 30 Problembären”

… um das zu prognostizieren braucht es keinen Experten 🤷‍♀️ 🤷🏻‍♂️

andr
andr
Universalgelehrter
27 Tage 14 h

Wer lässt sich einen Bären vor die Haustür setzen, diese tierschützer aus Rimini sollen endlich der Realität ins Auge fassen.

Lois L.
Lois L.
Tratscher
27 Tage 14 h

Dann sollten jetzt am nächsten Samstag die Bauern rote Farbe in den Brunnen schütten um auf ihre toten Tiere hinzuweisen…

supersonic
supersonic
Grünschnabel
27 Tage 13 h

Vielleicht wäre es einmal interessant eine Statistik zu haben wieviele Gelder für dieses unverantwortungslose Projekt geflssen sind und wie sie ausgegeben wurden oder verschwunden sind.
Vielleicht könnte die Redaktion recherchieren.

Ortner
Ortner
Grünschnabel
27 Tage 13 h

Es kamen vielleicht 150 Demonstranten. Viele mit dem Auto.

Laempel
Laempel
Superredner
27 Tage 11 h

Wer Probleme schafft, soll sie auch lösen!
Das Großraubtierproblem mit Bär und Wolf muss von denen gelöst werden, die es verursacht haben, denn den nun Leidtragenden und direkt Gefährdeten hat man ja jegliches Handeln zur wirksamen Problembeseitigung untersagt. Daher liegt der Ball einzig und allein beim Gesetzgeber, der auch für alle Folgen seiner Entscheidung zur unnötigen zusätzlichen Gefährdung der Sicherheit von Mensch und Tier durch Wiederansiedlung und Förderung von Großraubwild in dafür nicht geeigneten Gebieten geredezustehen hat.
Wähle, schau wen!
Spende, schau wem!

supersonic
supersonic
Grünschnabel
27 Tage 13 h

Die Experten waren wohl 20 Jahre iim Winterschlaf..was heißt hier Experte !!!

prontielefonti
prontielefonti
Universalgelehrter
27 Tage 9 h

Brauch kuan Mensch des Viech ba ins do!
I tat nou a 30 herziegln frisch🤦🤦 🤦 Fremdschamen 5.0

Brummbaer
Brummbaer
Tratscher
27 Tage 7 h

Wenn diese “militanten” supergscheiten “Tierschützer” mal allein im Wald einem Bär begegnen müssten, tät ihnen der Hintern vor Angst zittern! Groß reden und demonstrativ Farbe in einen Brunnen kippen, das erfordert keine Intelligenz!

Simba
Simba
Universalgelehrter
22 Tage 18 h

Brummer. Hör endlich auf mit dem Schmarrn.zum kotzen

brixna
brixna
Superredner
27 Tage 7 h

Problempolitiker

Dolomiticus
Dolomiticus
Universalgelehrter
27 Tage 6 h

Ui, dann können sich die Verwaltungsrichter auf ziemliche Überstunden gefasst machen.

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