"Vier Wörter können reichen, um einen Betrieb ruinieren"

Italien will anonyme Online-Bewertungen im Gastgewerbe verbieten

Montag, 29. Januar 2024 | 08:04 Uhr

Rom – Italien will Online-Bewertungen in der Gastronomie neu regeln. Dies erklärt Tourismusministerin Daniela Santanchè. Vier Wörter würden in manchen Fällen reichen, um einen Betrieb zu ruinieren, argumentiert sie.

Künftig sollen anonyme Bewertungen demnach verboten werden. „Bewertungen können über Leben und Tod von Unternehmen, Hotels und Restaurants entscheiden. Man kann eine negative Bewertung abgeben, ohne jemals in einem bestimmten Restaurant gegessen zu haben“, erklärte Santanchè laut Medienangaben.

Die Regierung müsse in diesem Bereich Verantwortung übernehmen und sehen, wie man eingreifen könne. „Online-Bewertungen können zu einem unlauteren Marketinginstrument werden. Wir wollen wissen, wer die Bewertungen schreibt“, betonte die Ministerin.

85 Prozent der Buchungen würden mittlerweile digital erfolgen, weshalb Bewertungen erheblich an Einfluss dazu gewonnen hätten. „Sie können ein Restaurant oder ein Hotel zum Erfolg oder in den Ruin führen, es genügen oft vier Wörter. Da wir ohne die digitale Welt nicht leben können, denke ich, dass wir über dieses Instrument nachdenken und es regulieren müssen“, sagte Santanchè.

Während Journalisten dafür haften, wenn sie falsche Informationen verbreiten, dürfe man in den sozialen Netzwerken schreiben, was man wolle. „Obwohl wir eine sehr gute Postpolizei haben, die Ermittlungen bei Vergehen im Internet führt, wird niemand für verleumderische Posts zur Rechenschaft gezogen“, klagte die Tourismusministerin, die ebenso wie Ministerpräsidentin Giorgia Meloni zur Rechtspartei „Fratelli d‘Italia“ gehört.

Die Ministerin fordert bei Bewertungen und Rezensionen von Gastbetrieben mehr Transparenz: Personen, die die Posts veröffentlichen, sollen identifizierbar sein.

Von: mk

Kommentare
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Sosonadann
Sosonadann
Superredner
2 Monate 29 Tage

Anonyme Bewertungen verbieten, finde ich gut.

Zusätzlich sollte ein Portal für die Bewertung von Kunden eingeführt werden.
Damit z.B. auch die Hotels nachsehen können, was sie erwartet, wenn Kunde Z.Y. ein Zimmer buchen möchte. So manchen Gast will man kein zweites Mal haben und auch andere Betriebe sollen nicht die selben Erfahrungen machen müssen.

Gleiches Recht für alle!

info
info
Universalgelehrter
2 Monate 29 Tage

In China gibt es das schon, nennt sich “Sozialpunktesystem” und entscheidet auch darüber, ob man Flugzeuge und Hochgeschwindigkeitszüge verwenden darf, ob man kreditwürdig ist und wohl auch, in welche Hotels man einchecken darf.
Ob wir das wirklich wollen?

der.schon.wieder
2 Monate 29 Tage

@sosodann
das wäre der richtige Weg!

Goennenihrwichtigtuer
Goennenihrwichtigtuer
Universalgelehrter
2 Monate 29 Tage

Info eher awian es thema verfehlt… 🤪

Staenkerer
2 Monate 29 Tage

@info es war lei gerecht, ober werd nit leicht imsetzbor sein do ba personenbewertung zu leicht antipathie, persönlich empfundene beleidigung, rassismus und ähnliches mit einfließen konn!

Sosonadann
Sosonadann
Superredner
2 Monate 29 Tage

@info Ich habe nichts von Flugzeugen, Zügen oder “einchecken DARF” und “kreditwürdig” geschrieben.
Wenn ein Gast lesen kann, wie es früheren Gästen in einem Hotel erging, wieso darf ein Hotelier nicht auch nachlesen, wie sich ein Gast bei einem anderen Hotelbesuch aufgeführt hat? Ober er den Gast ein Zimmer vermietet oder nicht, liegt dann in seinem Ermessen, genauso wie es im Ermessen des Gastes ist, ob er das Hotel bucht oder nicht.
Das gilt ja auch in beide Richtungen. Ein angenehmer Gast bekäme ja auch eine gute Bewertung.

laager
laager
Grünschnabel
2 Monate 29 Tage

Wie soll sowas funktionieren @Sosonadann? Ich weiß nicht mal wo ich anfangen soll zu argumentieren. Es ist die größte Schnappsidee aller Zeiten.
Hoteliers können das gern machen, aber ich garantiere dir, dass sie gleich aus dem Geschäft sind, wenn sie so mit Kunden umgehen. Es ist auf allen Ebenen diskriminierend und illegal, dass Privatpersonen (Hotels) Daten über Kunden teilen und besitzen dürfen. Wo sind wir hier überhaupt angelangt? Ich kenne mich zwar nicht mit Gesetzen aus, aber mit absoluter Sicherheit würde ein erstsemestriger Ius-Student, einen sachkundigen Anwalt plattmachen in einem Rechtsstreit.

Reitiatz
Reitiatz
Universalgelehrter
2 Monate 28 Tage

@info Im geigentoal, deis kearat sogor af Privatpersonen ausgeweitet, nor hearat deis mit dia Mietnomaden gonz schnell auf.

So ist das
2 Monate 28 Tage

Bewertungen sollten überhaupt an getätigte Käufe oder erhaltene Dienstleistungen gebunden sein oder durch Registrierung beim entsprechenden Betrieb. Technisch sicher möglich und so erst hilfreich für alle. 🤔

Sosonadann
Sosonadann
Superredner
2 Monate 28 Tage

@laager Du findest also, Privatpersonen dürfen Betriebe bewerten und auch die dort arbeitenden Personen diskriminieren. Andersrum wäre es illegal?
Was heißt hier “so mit Kunden umgehen”? Der Kunde ist König, so lange er sich königlich benimmt!

binta
binta
Grünschnabel
2 Monate 28 Tage

auch du bist anonym!!

laager
laager
Grünschnabel
2 Monate 28 Tage
Ein Betrieb wird rechtlich nicht wie ein Bürger gesehen. Ein Betrieb darf gerne freiwillig auf jegliche Art der Bewertung verzichten, indem er den Betrieb auf Seiten (Google Maps), in denen dieser wirbt, sich nicht anmeldet. Betriebe sind gleich wenig wie Privatpersonen gebunden, solche Portale zu nutzen. Letztendlich werden in der Norm Betriebe belohnt, die einen guten Service leisten und jene “bestraft”, die es auch verdienen. Einzelne abweichende Bewerungen dürften einen Betrieb net schadn Schon verallgemeinert ist deine Idee undurchführbar. Die Kohärenz ist null-Existent. Durchsetzbar wäre dies nur in einem Staat, wie China, durch ein Sozialpunktesystem, wie schon von einigen hier… Weiterlesen »
laager
laager
Grünschnabel
2 Monate 28 Tage

sowas ist mit dem Rechtssystem hier nicht vereinbar.

Chrys
Chrys
Universalgelehrter
2 Monate 28 Tage

@ Sosonadann

Auch ich habe hier so meine Zweifel ob seitens des Hotels eine namentliche Beurteilung möglich ist. Da könnte dann auch noch aufscheinen mit wem und wie lange in welcher Art von Zimmern die geschlafen haben.
Eine anonyme Bewertung eines Hotel gehört aber verboten denn wenn ich anonym bewerten kann dann ist die eventuelle “Kritik” nicht hilfreich weil für den Betreiber ja nicht nachvollziehbar um welchen Kunden es gehandelt hat, welche Leistung er in Anspruch genommen hat, ob er überhaupt Kunde war, usw.

Sosonadann
Sosonadann
Superredner
2 Monate 27 Tage

@laager Da bist du ein wenig falsch informiert. JEDER kann einen Betrieb bei Google Maps eintragen, Angaben eingeben und Bilder einstellen.
Ab diesem Moment sind Bewertungen möglich.
Man kann sich für einen solchen vorhandenen Betrieb als Inhaber melden, was mit einer Postkarte an die angegebene Adresse verifiziert wird.

Ich kenne einen Betrieb, der häufig Bewertungen erhält, die eigentlich einem benachbarten Betrieb gelten. Die Kunden verwechseln die Betriebe. Der Inhaber hat kaum eine Chance, solche Bewertungen zu löschen bzw. dem richtigen Betrieb zuordnen zu lassen.

Also so freiwillig wie du es darstellst, ist es für die Betriebe nicht!

Sosonadann
Sosonadann
Superredner
2 Monate 27 Tage

@laager und Chrys
Ich meinte mit meiner Idee nicht unbedingt ein Portal, identisch wie die Bewertungsportale für Betriebe. Das wäre sicherlich rechtlich nicht möglich.

Ich denke eher an ein System, wie es in Deutschland unter SCHUFA bekannt und üblich ist. Dort bekommt man über Privatpersonen und Firmen Auskunft über deren Kreditwürdigkeit.
Ich hätte nicht wahrgenommen, dass das System rechtlich verboten wäre!

Sosonadann
Sosonadann
Superredner
2 Monate 26 Tage

@laager Nicht nur Minus drücken. Erklär doch, warum man in Deutschland Auskunft über die Kreditwürdigkeit von Privatpersonen bekommen kann, aber die “Auskunft zur Würdigkeit für Hotelübernachtungen” soll nicht möglich sein.

laager
laager
Grünschnabel
2 Monate 26 Tage
es sind zwei verschiedene Sachen. wenn ich erklären muss warum, dann ist es überhaupt sinnlos weiterzudiskutieren. dem ignoriert; “Damit die Auskunftei überhaupt Informationen sammeln, speichern und weiterverarbeiten darf, benötigt sie eine rechtliche Grundlage. Hier beruft sich die Schufa auf die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) sowie auf das BDSG-neu (neues Bundesdatenschutzgesetz). Vor allem Artikel 6 Absatz 1 der DSGVO ist wichtig. Demnach ist eine Datenverarbeitung aus folgenden Gründen erlaubt: Der Verbraucher hat in die Datenverarbeitung eingewilligt. Die Verarbeitung dient zur Erfüllung eines Vertrags. Es besteht ein berechtigtes Interesse an der Erhebung der Daten.” Es sind einfach komplett verschiedene Sachen.
Sosonadann
Sosonadann
Superredner
2 Monate 26 Tage

@laager Und das soll nur bei der SCHUFA klappen? Einwilligung einholen, berechtigtes Interesse rechtfertigen, Vertrag erfüllen? Wenn du meinst …

laager
laager
Grünschnabel
2 Monate 26 Tage

ja die Einwilligung würd ich persönlich nicht geben. Interesse gibt es keines, weil 99,9% der Gäste sich gut benehmen und auch bezahlen.

Sosonadann
Sosonadann
Superredner
2 Monate 25 Tage

@laager 99,9%, ok. Kann ich nicht einschätzen. Aber auch fast alle Kreditnehmer, bezahlen ihren Kredit zurück. Also kein Argument!

Einwilligung einholen ist leicht. Wer liest sich schon die AGB’s durch? Und “deine” 99,9% könnten ja beruhigt zustimmen. Sie benehmen sich ja gut und bezahlen.

Sosonadann
Sosonadann
Superredner
2 Monate 25 Tage
@laager  Auch die meisten der Kreditnehmer zahlen ihre Kredite zurück. Die 99,9% brauchen sich ja dann keine Gedanken machen. Die Einwilligung ist leicht zu bekommen. 1. liest kaum einer die AGB’s durch und 2. kann man das auch mit einem Bonus koppeln. Wer nicht will, macht sich verdächtig. Aber wenn ich ein fix fertiges Konzept parat hätte, würde ich es kaum hier verbreiten, (sondern umsetzen und Millionär werden). Ich fände es vorteilhaft und sehe es auch umsetzbar. Alternativ muss das bestehende Bewertungssystem besser reguliert werden, um Missbrauch auch dort zu verhindern. Hab schon von Drohungen gehört: “Wenn sie nicht XY,… Weiterlesen »
Tigre.di.montana
Tigre.di.montana
Universalgelehrter
2 Monate 29 Tage

Online-Bewertungen verbieten? Da kann man gleich den Mond anbellen. Wir sind im 21. Jahrhundert.
Was wäre aber die internationale Reaktion auf ein solches Verbot? – “Italien will die Kritik an der touristischen Abzocke verbieten lassen!”
Santanchè könnte genau so gut einen Holzpflock ins Herz des italienischen Tourismus hämmern, es würde nichts schlimmer machen.

Goennenihrwichtigtuer
Goennenihrwichtigtuer
Universalgelehrter
2 Monate 29 Tage

Wieder mol an überschriftenleser enttarnt… 🤣

Staenkerer
2 Monate 29 Tage

na, jo es wur a den jetzigen und künftigen generationen nit schodn ohne auf de bewertung von völlig unbekonnte zu ochten a hotel, a restorant, a pizzeria aufzusuachn und sich, unvoreingenommen, selber a bild zu mochn und zu urteiln!
ober worscheinlich muaß man, um sich a eigenes urteil zu bilden, jo selber denkn, und sell isch jo, wenn i de jugend und auf jugendlich mochende ältere so betracht und zuahorch, schun aus aus der mode kemmen ….

Willi I.
Willi I.
Tratscher
2 Monate 29 Tage

@tigre.di.montana
Nicht die online Bewertungen grundsätzlich verbieten, nur die ANONYMEN sollen verboten werden.
Und dieser Vorstoß würde durchaus Sinn machen.

@
@
Universalgelehrter
2 Monate 29 Tage

Wer spricht von Rezensionen verbieten? Die Ministerin fordert bei Bewertungen von Gastbetrieben ,dass die Verfasser dieser Posts identifizierbar sein sollen, damit man nicht mehr anonym Unwahrheiten und Verleugnungen verbreiten kann.

Homelander
Homelander
Universalgelehrter
2 Monate 29 Tage

Des mit de Bewertungen ich so a Soche für sich… habe auch schon mal draufgezahlt bei einem Hotel, obwohl 80 % nur gute Komerntare zu finden waren… ich halte daher nicht mehr viel von dieser Online Bewertung, die beste Werbung ist immer noch die Mundwerbung und von Leute, die du persönlich kennst und schon mal dort waren… dann bist du am sichersten unterwegs…

Sosonadann
Sosonadann
Superredner
2 Monate 29 Tage

@Homelander Und ich habe schon erlebt, dass ein Hotel gut war, aber 2 Jahre später nicht mehr so sehr. Wenn Mundwerbung, muss sie auch aktuell sein.

Da sind allgemeine Hotelbewertungen aktueller. Es gilt aber diese richtig zu lesen. Nur schlechte Kommentare lesen, ist falsch. Man muss schon alle Kommentare durchlesen und häufig geschriebene positive und negative Punkte bewerten.
Auch die Auswahl des Bewertungsportals ist wichtig.

nightrider
nightrider
Universalgelehrter
2 Monate 29 Tage

Das ganze Bewertungssystem ist mittlerweilen ziemlich kaputt. Ich schaue nur noch ob sich die Anzahl der schlechten Bewertungen in grenzen hält.

Neumi
Neumi
Kinig
2 Monate 29 Tage

Ich berwerte (auch nach Anforderung) schon lange nichts mehr, weil alles über Platformen läuft, wo man erst mal ein Konto dafür braucht und ich bin sicher nicht der einzige, der keine Lust auf noch mehr Konten hat.
WIll nicht wissen, wie viele Bots da am Werk sind.

picaresque
picaresque
Neuling
2 Monate 29 Tage

Auf der Rechnung einen QR-Code anhängen, mit dem erst eine Bewertung ermöglicht wird, wäre wohl am einfachsten

Neumi
Neumi
Kinig
2 Monate 29 Tage

MacDonalds hat macht das in Österreich so ähnlich oder hat’s zumindest mal so gemacht und als Belohnung für die (anonyme) Teilnahme gibt’s dann noch einen Rabattgutschein.

Zugspitze947
2 Monate 29 Tage

picareste: dann müsst es aber immer ein Rechnung geben……. Aber wie oft läuft es ohne………… 😉

nightrider
nightrider
Universalgelehrter
2 Monate 29 Tage

@Zugspitze947 ich habe sogar auf Sizilien immer einen Scontrino bekommen.

Dolomiticus
Dolomiticus
Universalgelehrter
2 Monate 29 Tage

Finde ich richtig. Wo es auch um Existenzen gehen kann, sollte der/die Verfasser/in auch dazu stehen.

6079_Smith_W
2 Monate 29 Tage

Hausverstand…auf beiden Seiten (Gast & Wirt). Aber jeder meint ja immer recht zu haben… 🙄🫣

info
info
Universalgelehrter
2 Monate 29 Tage

Und das Wort “Hausverstand” ist das beste Symptom dafür, denn den hat man ja immer selbst am meisten…

N. G.
N. G.
Kinig
2 Monate 29 Tage

Das falsche Posts in Massen gekauft werden weißt du?

N. G.
N. G.
Kinig
2 Monate 29 Tage

“…. wird niemand für verleumderische Posts zur Rechenschaft gezogen“
Wie Recht sie doch haben. Grins

Faktenchecker
2 Monate 29 Tage

“Vier Wörter können reichen, um einen Betrieb ruinieren”

Welche wären das?

info
info
Universalgelehrter
2 Monate 29 Tage

Sind hier alle vier von der Netiquette verboten 😉

Faktenchecker
2 Monate 29 Tage

Glaube ich nicht. Trau Dich.

Homelander
Homelander
Universalgelehrter
2 Monate 29 Tage

Faktenchecker@ Bitte nicht ein checken😅

Blasius
Blasius
Superredner
2 Monate 29 Tage

Ein heikles Thema. Wer möchte immer zu dem stehen, was man von sich gibt? Dann wären die Kommentare sehr bald viel weniger. 😅

Faktenchecker
2 Monate 29 Tage

Totale Kontrolle der rechten Regierung ist das Ziel.

Staenkerer
2 Monate 29 Tage

man sollte bor ollem den influenzern es hondwerk legn! de posten für geld und erfolg olles über olles und jedem, grod wos man von ihnen verlong, ohne das jemand konntrolliert ob des stimmt oder nit!

EviB
EviB
Universalgelehrter
2 Monate 29 Tage

👌👍🏼 super. Finde ich gut.

Blasius
Blasius
Superredner
2 Monate 28 Tage

Da ist ja Alles möglich.
Beispiel: Bei “X” SOLLEN sich ein paar Tausend Russen mit falscher ID angemeldet haben, um der deutschen Regierung wortreich zu schaden, also Unruhe zu stiften …. 

MN2778
MN2778
Grünschnabel
2 Monate 28 Tage

Tatsächlich eines der vernünftigsten Überlegungen seit langem. Kann net sein das heute noch „Gäste“ gibt, die das ein oder andere aus Hotel, Restaurant und Kneipe herauspressen will für eine gute oder ansonsten vernichtende Bewertung.
Ohne Anonymität würde dies sicher eingeschränkter ablaufen. Wobei ich mich Frage wie das genau ablaufen soll….

Paula
Paula
Superredner
2 Monate 28 Tage
Dass man anonym Bewertungen abgeben kann finde ich von vorneherein nicht gut. Wenn ich was zu sagen habe, dann stehe ich auch dazu. Anonyme Bewertungen sollten generell nicht erlaubt sein. Wenn mir an einem Hotel oder Restaurant was nicht passt oder gefällt, spreche ich das direkt und vor Ort an. Ist keine zuständige Person anwesend gibt es meist ja die Möglichkeit eine Mail zu schreiben. Wird das alles ignoriert oder abgeschmettert, dann kann man auch mal eine etwas negativere Bewertung im Internet abgeben. Aber mit Namen. Andererseits finde ich es auch nicht gut, dass man Onlinebewertungen – egal ob anonym… Weiterlesen »
maise
maise
Grünschnabel
2 Monate 28 Tage

Endlich mol wos gscheidts!
Super super!

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