Trient/Fasano – Nach den heftigen Äußerungen des Trentiner Landeshauptmanns Maurizio Fugatti und dem Bekanntwerden seiner Abschusspläne gehen die Wogen hoch.
Die italienischen Tierschutzorganisationen Oipa und Aida&a bekräftigten ihre Kritik an der geplanten Erlegung der Bärin JJ4 und anderer Bären, die von den Trentiner Verantwortlichen als „problematisch“ und „zu wenig scheu“ eingestuft wurden.
Die beiden Tierschutzorganisationen wiederholten in Richtung der Trentiner Landesregierung erneut den Vorwurf, das Projekt Life Ursus vernachlässigt zu haben, und forderten den Landeshauptmann dazu auf, die Überwachung der Bären zu verbessern und die Zugangsregeln zum Naturpark zu verschärfen. Zugleich sorgt das Angebot des Zoo-Safariparks von Fasano in Apulien, die Bärin JJ4 aufzunehmen, für Aufsehen.
Nachdem der Trentiner Landeshauptmann Maurizio Fugatti am Donnerstagvormittag mit Umweltorganisationen, der Politik früherer Regierungen und Gerichtsurteilen, die Abschussanordnungen aufgehoben hatten, hart ins Gericht gegangen war, ergriffen die beiden italienischen Tierschutzorganisationen Oipa und Aida&a ihrerseits das Wort, um an der bisherigen Herangehensweise der Trentiner Landesregierung heftige Kritik zu üben. Hauptkritikpunkt war dabei erneut der an den Landeshauptmann gerichtete Vorwurf, das Projekt Life Ursus vernachlässigt zu haben und nicht die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um eine friedliche Koexistenz zwischen den Bären und dem Menschen zu gewährleisten.
Oipa, die bei den zuständigen Behörden eine Eingabe hinterlegt hat, um Einsicht in alle Akten und Dokumente zu erlangen, übt harte Kritik. „Der Landeshauptmann der Autonomen Provinz Trient hat eine Pressekonferenz einberufen, um die drei Bären MJ5, JJ4 und M62 zum Tode zu verurteilen, weil sie Bären sind“, schreibt Oipa in ihrer Pressemitteilung.
„Maurizio Fugatti und der zuständige Assessor haben die italienische Umweltbehörde Ispra und den ehemaligen Umweltminister Sergio Costa für die nie erfolgte Erlegung von JJ4 verantwortlich gemacht. Ihrer Darstellung zufolge, weil die Ispra in den vergangenen Jahren nie eine positive Stellungnahme abgegeben und Costa gegen eine Abschussanordnung gerichtlichen Rekurs eingelegt hatte. Wie auch der Zoologe Filippo Zibordi bestätigt, der sich seit über 20 Jahren mit den Trentiner Bären beschäftigt, ist die Entscheidung, ein Muttertier mit Jungen zu töten, äußerst schwerwiegend. Diese Vorgangsweise verstößt auch gegen die Richtlinien des Managementplans des Braunbären, Pacobace, der die Tötung von Bären mit Jungtieren nicht erlaubt“, so die Tierschutzorganisation in ihrer harschen Stellungnahme.
„Darüber hinaus wünscht sich Fugatti auch den Tod des Bären M62, der noch nie einen Menschen angegriffen hat. Wir als Tierschutzorganisation fordern vom Trentino einen anderen Umgang mit den Wildtieren in ihrem Gebiet. Wir hoffen auf eine vernünftige Führung des Life Ursus-Projekts, das bisher vernachlässigt wurde. Was wir brauchen, ist eine bessere Überwachung der Bären, möglichst in Echtzeit, eine bessere Information der Bevölkerung und der Besucher, zum Schutz aller Tätigkeiten im Naturpark eine wirksame Gefahrenvorbeugung und mehr Respekt vor dem Tierleben. Die Übernahme von Protokollen, die andernorts bereits erfolgreich getestet wurden, wie zum Beispiel im Nationalpark Abruzzen, Latium und Molise, könnte helfen, dieses Ziel zu erreichen“, erklärt die Tierschutzorganisation in ihrer Aussendung.
Zudem, so die Oipa, sollte überlegt werden, in besonders schützenswerten Bärengebieten die Bewegungsfreiheit des Menschen vorübergehend einzuschränken und in Absprache mit den zuständigen Behörden ökologische Korridore zu schaffen, die die natürliche Ausbreitung eines Teils der Bären, die heute den Naturpark Brenta-Adamello bevölkern, begünstigen.
Die Tierschutzorganisation Aida&a schlägt in dieselbe Kerbe. Sie teilte mit, ein Schreiben an das italienische Umweltschutzministerium gerichtet zu haben, das die Forderung nach einer Aussetzung der Abschussverordnung für die drei betroffenen Bären beinhaltet.
Unterdessen sorgt das Angebot des Zoo-Safariparks von Fasano in Apulien, die Bärin JJ4 zu übernehmen, für Aufsehen. Der Direktor des Zoo-Safariparks von Fasano, der der Familie von Andrea Papi sein Beileid ausdrückt, teilt mit, dass er die beschlossene Tötung der Bärin JJ4 ablehne. In seiner auf Facebook veröffentlichten Stellungnahme bietet er an, die Bärin JJ4 in seinem Safaripark aufzunehmen und, falls nötig, in Absprache mit den Behörden für sie ein eigenes Gehege zu errichten. „Wir sind bereit, sie aufzunehmen“, erklärt der Direktor des Zoo-Safariparks.
Der Vorschlag, die Bärin nicht zu töten, sondern sie in einem Safaripark allen Besuchern zugänglich zu machen, findet in Italien nicht wenige Unterstützer. Allerdings kann dieses gutgemeinte Angebot keine Lösung für das Trentiner Bärenproblem sein.
Landeshauptmann Maurizio Fugatti hat nicht nur den Abschuss des Bären angeordnet, sondern ebenfalls die in seinen Augen vorliegende Notwendigkeit angesprochen, die Bärenpopulation im Trentino zu halbieren. „Das Projekt Life Ursus zur Wiederansiedlung von Bären im Trentino hatte eine Bärenpopulation von 50 Exemplaren vorgesehen, während nun an die 100 Exemplare im Trentino leben. Sollte man dieses Projekt weiterführen wollen, muss die ursprüngliche Zahl wieder hergestellt werden, das heißt, dass die Bärenpopulation mindestens halbiert werden muss“, so Fugatti.
Der Bürgermeister von Caldes, Antonio Maini, erklärt, der Bär halte sich mitten im Dorf auf. Das Berggebiet sei bewohnt und kein isoliertes Gelände. In den Wäldern von Caldes hatte die Bärin JJ4 auf einem Forstweg den 26-jährigen Bergläufer Andrea Papi am 5. April angegriffen und tödlich verwundet.
Von: ka
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62 Kommentare auf "„JJ4 hat noch Junge und sollte nicht getötet werden“"
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Eigentlich alles gesagt. Der Bär wird zum Tode verurteilt weil er Bär ist und sich wie einer benimmt.
Keine Frage, es gibt zu Viele aber die Begründungen für den Abschuss sind mittelalterlich!
Eisbären sind vom Aussterben bedroht, der Mensch ist daran schuld und da sie vermehrt in Dörfer kommen da sie sonst nichts mehr zu fressen haben werden sie verfolgt. Das zeigt die Schizophrenie mit der Mensch versucht mit der Natur umzugehen!
Zum 1. geht es do nicht um Eisbären also schon mal Thema verfehlt!!! Und wenn du schon so zu dein Bär stehst warum übernimmst du keine Verantwortung??? Do wert olm lei gfordert und nie versnteortung übernommen
@Holz Michl Das du mir nicht folgen kannst war klar wie Kloß Brühe!
@N. G. Komisch, deine 👎 zeigen gonz deutlich wia viel dir folgen und wos von deiner Meinung gehalten wird😂😂😂😂 de Kloßbrühe wor dir onscheinend net klor😜😜
@Paladin 👍👏👏👏
@Paladin
der Bär hat schlicht und einfach kein Platz im Trentino sollen die Tierschützer ihn dort hinbringen wo sie glauben es wäre geeignet für den Bären vl bei ihnen zuhause dann möchte ich sehen
Sog mol an vernünftign grund warum mir Bär und Wolf bei ins do brauchn.I sich kuan auser probleme gmocht hobmse no kuan nutzn kopp
@Holz Kopf Michl
Wer sich wie du und deinesgleichen in einer Filterblase, also einer potentiellen Verengung der Weltsicht bewegt, Medieninhalte konsumiert wo keine selektive Nachrichtenauswahl stattfindet, erntet in seiner Bubble natürlich viele Likes. Hierbei schneidert ihr euch die Realität wie sie eich passt zurecht und tauscht sie mit Menschen der gleichen Meinung aus. Eure Theorien verstärken sich also gegenseitig und jeder der anderer Meinung ist erhält Dislikes. Somit kann jeder, der von deiner Bubble ein Dislike kriegt stolz sein. Ich jedenfalls bin es💪
@Holz Michl Verantwortung wofür? Für die Natur? Wer ist Verantwortlich wenn mich ein Stein erschlägt oder der Blitz?
Wer ist Verantwortlich für die tausenden Toten bei Erdbeben, Fluten, Erdrutsche, Vulkanausbrüche usw…
Ach, da ist es höhere Gewalt, weil wir nix dagegen machen können? Aber mit der Waffe fühlen wir uns stark gegen die Natur. Das Leben ist tötlich, immer. Du willst eine bessere und sicherere Welt? Dann fang beim Menschen an. Wir sind immer noch mit Abstand am gefährlichsten
Also sogar mochte junge hat die Bärin, dann sind wir schon bei 102 oder noch mehr Bären.
Bären sind eines der größten Raubtiere und haben in freier Natur nichts zu suchen. Der Bestand muss stark reduziert werden und die, die übrig bleiben in ein eingezäuntens und von Förster kontrolliertes Gehege.
Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Hier ist ein junger Mann von einem Wildtier zerfleischt worden, hier stellt sich doch gar nicht mehr die Frage ob noch weitere Tiere frei rum laufen dürfen. Müssen erst noch Kinder und Wanderer sterben.
Eben! Nur der Mensch, und der Mensch allein sollte über die Natur bestimmen können. Das beweist er auch indem er natürlich verursachte Probleme wie den Klimawandel, das Artensterben oder den Krieg in der Ukraine mit Verstand und Sachlichkeit löst.
Nach dem Killen aller Bären weltweit, welche jährlich für 3 Todesfälle verantwortlich sind auf der Agenda: das systematische Ausrotten der gefährlichen Haie, welche jährlich für fünf Todesfälle verantwortlich sind.
Anschließend kann sich der Mensch gemütlich zurücklehnen und sich ein argentinisches Rumpsteak mit 2-3 Gläschen Südtiroler Wein gönnen.
@Meister Eder
Ein ( eigentlich fast der einzigste sinnvolle) durchdachte Kommentar hier! Ich glaube es nicht.
@Meister Eder Macht euch die Erde untertan! Nach dem Motto geht der Mensch vor. Er zuerst und alles was stört nuss weg. Er ist dabei sich selbst auszurotten! Es wäre nicht schade drum!
@N. G. Du hosch bis heute net verstanden das du a a Mensch bisch das dein wohlstond gleich zustonde kemmen isch wie der von jeden ondern, oder lebsch du im Wold in a Höhle??
@Meister Eder Das Hirn setzt bei manchen, auch durch die Medien befeuert, komplett aus, wenn sie das Wort Bär oder Wolf nur hören.
Es gibt nur schwarz und weiß. Wer es auch nur wagt über die Population zu diskutieren und nicht sofort alle Bären und Bärenjungen abknallen will, ist man Raubtier-lobbyist oder linksgrünversiffter Stadtler.
So tragisch der Vorfall ist, wir haben größere Probleme in unserem Land. Aber die Medien schreiben lieber den 1000. Artikel über Bär und Wolf, als einen über soziale Ungerechtigkeit, die Spaltung von Privat- und Kassenpatienten oder Steuerhinterziehung und Trickserei, wie man sie tagtäglich in vielen Bereichen mitbekommt.
@OrtlerNord
Aha, der “einzigste”…🤦 und alle anderen Kommentare sind dumm…🤭
Bären sind eines der größten Raubtiere und haben in der freien Natur nichts zu suchen… 🤣😂🤣
Höhrt ihr euch eigentlich selber zu?
Wo sollen sie den sonst leben, bei dir Zuhause im Vogelkäfig?
@mitoga bravo 👍👍👍
@Der Mensch:
“Bären sind eines der größten Raubtiere und haben in freier Natur nichts zu suchen”
Wo haben sie denn dann was zu suchen? Im Einkaufszentrum? Im Kino?
Dass sich de Bären fortpflanzen und alleweil mehr werdn, isch logisch. Und dass de vielen Bären irgendwenn zum (Platz) Problem werdn, wor vorauszusegn. Wieso hot man net amol ungfangen de weiblichen Bären zu sterilisiern? Wenn schun a Projekt Ursus gstartet werd, nor mit an Plan. Und net “jetzt mach mer amol’.
Endlich mal ein vernünftiger Beitrag. Chapeau
@savada… du hast sicher nicht unrecht. Unerklärbar wie Verantwortliche so lange nicht eingreifen konnten.
Es wird bestimmt zu einer Wischiwaschi-Lösung kommen, bezweifle aber, dass es mit dem jetzigen Wissensstand mit einer Sterilisation der Bärinnen getan ist.
Ich pers. wäre für drastischere Mittel. Denn wer übernimmt die Verantwortung, wenn in Zukunft ein Mensch durch einen solchen sterilisierten Bär zu Schaden kommt.
@Savada Top Kommentar. Hintnnoch reitet die olte Urschl. Es geht leider in die wienigstn ums Opfer, de do iets groß in die Medien plodern. Egal ob Herr Yeti, HGVler oder Politiker aus dor Wirtschoft. Politik, Eigeninteressen und Selbstdarstellung stien im Vordergrund. Dass epes geton werden mues, des hot mittlerweile a jeder Stotz vorstonden und mues i net a no vom Bischof, Lanz und in Trettl hearn. 5 Johre zu spat btw.
@der_jolly mit der Sterilisation hätte man vor Jahren beginnen sollen, um die Vermehrung “unter Kontrolle” zu halten. Jetzt isch olls zu spät. Jetzt hilft nur no drastisch reduziern und/oder umsiedeln. Man traut sich bold nimmer in Wald. Und sel konns echt net sein. Der Projekt isch gscheitert, sel mießn a de Tierschützer einsegn.
@mewa naja herkünftig woas i nit sterelisiern isch a nit die lösung de kearn uanfoch nit do her und basta.
Weil das Projekt aus dem Ruder gelaufen ist und sich wohl keiner mehr richtig darum gekümmert hat..
Die Menschheit verblödet lai mea!!!! Wos mocht der Bär mit, wenn man ihn in an Safarizoo steckt????
Warum musste man sie wieder ansiedlen? Der größte Quatsch… losst sie decht in ihren natürlichen Umfeld, wo sie Plotz hobm, ober nit bei ins in an so an dicht besiedelten Gebiet… so loads mir tuat… die Problembären müssen geschossen werden… die restlichen sollen eingefangen werden und in die Ursprungsländer gebracht werden, wo sie Platz und Ruhe haben und den Menschen nicht zu Nahr kommen können
Das Ursprungsland viele dieser Bären ist aber Italien, da sie hier geboren wurden.
Die Förster sollen schauen das mal der Borkenkäfer den Geist aufgibt und nicht mit Bären zu befassen
Weniger Förster dann wär der Wald gesünder
@diskret: Vielleicht mal überlegen bevor man irgendeinen Blödsinn schreibt!
Dann bist du für die Bären und Wolfe
Sobald der Borkenkäfer mit unseren Wäldern fertig ist, wird auch kein Bär mehr da sein. Was soll er in einem Wald in dem nur mehr tote, dürre Bäume stehen? Da gibt es keinen Sichtschutz mehr und es wird viel zu heiß. Der Borkenkäfer wird uns beim Bärenproblem helfen.
Unglaublich wie Beratungsresistend manche Tierschützer sind!!! Warum unterschreiben sie net a Dokument wo sie für jeden Schaden den der Bär mocht aufkemmen??
Aber die Tötung eines jungen Menschen ist laut “Tierschützer” so einfach in Kauf zu nehmen? Und sobald die Bärenjungen ausgewachsen sind und das Verhalten der Alten kopieren, sollen die Menschen halt aus dem Bärengebiet wegziehen. Sicher, überlassen wir einfach die ganzen Berggebiete dem Großraubwild, lassen die Berglandwirtschaft auf (bringt eh nichts) und siedeln alle Menschen um.
diese sogenannten tierschützer sollen sich bei ihnen zuhause ein gartenhäuschen bauen,wenn sie noch keins haben,und die bären bei sich aufnehmen und gut ist.
wenn sie das nicht imstande sind,still sein und verkriechen
Sehr gut! Menschenmordende Bären werden im Zoo ausgestellt, das steigert die Besucherzahlen!
Die Italiener haben eine geringe Geburtenrate, wandern aus oder hetzen sich gegenseitig die Bären auf den Hals. Platz für Neues.
Wartet nur ab bis bei uns in Südtirol sowas tragisches passiert
Wölfe und Bären haben in so dicht besiedelten Gegenden nix zu suchen
Früher waren die Menschen viel gescheiter mit wenig Schulbildung
Jobukd so an wirbl homse a nit gmocht semisch kondlt gwordn ohne long zu frogn sem warn sella dochn wie des projekt gor nit aukemman sem hattn se kit gnua zardrliefert wos se de Viecher verblindert hattn
Rindviecher, Fockn, Schaf und Hennen werdn täglich geschlachtet. Auch Rotwild wird gejagt und erlegt, ohne dass sich irgendwer groß aufregt. Die Tötung von Bären hingegen wird von nicht wenigen als Mord bezeichnet … 🤦🏻♂️
Diese Tierschutzorganisationen haben es erst so weit gebracht das die Bären geschossen werden müssen. Bei uns ist das Gebiet zu dicht besiedelt für den Bär und Wolf.
Welchen Natürlichen Feind haben die Bären und Wölfe bei uns? Diese Raubtieren müssen einfach weg, die haben 0 Nutzen und bringen nur Probleme und wer zahlt das schlussendlich, richtig wird Steuerzahlen.
Genau, die ganze Spinnerei kosten Menschenleben, Steuergelder und auch den Rundgang des Tourismus, der jetzt automatisch statt findet, die Urlauber sind doch nicht blöd und setzen sich und ihre Kinder solchen Gefahren aus. Raubtiere haben hier nichts zu suchen. Und bringen 0,00 nutzen.
Es gibt bestimmt 103 Tierschützer, da kann sich ja jeder einen Bären in den Garten holen.
Alle bären müssen weg und dass so schnell als möglich und die Touristen müssen zur Touristenkarte einen Flyer bekommen, gewarnt werden das Bären frei rumlaufen.
Wölfe und Bären haben nirgends natürliche Feinde, nicht nur bei uns nicht. Vielleicht mal ein Junges, das vom sibirischen Tiger gefressen wird, sonst aber nix.
Ich mag Tiere sehr und bin für Artenvielfalt. Aber für Raubtiere ist bei uns kein Platz. zu wenig Raum, zu viele Menschen.
Der junge Mann der getötet wordn isch hot a familie kop
Genau so isches.
Und alle die für den Abschluss der Bären sind sollen sich den Artikel genau durchlesen und endlich Mal kapieren warum es zu diesem Unfall kommen konnten.
Wie ich doch vermutet hatte handelt es sich um eine Bärin mit Bärenjungs .
Ich glaube schon daß eher Herr Rossi,Fugatti und Befürworter in einem Käfig Platz nehmen sollten.
und wos isch mit die Jungen?Lernen vom oltn das vom Mensch kuane gfohr aus geat und wern a zu solche Problembärn.Bis no hot mir kuaner von de Möchtegerntizerschüztzer an wirklichn Grund gsogg warum mir Bär und Wolf bei ins do brauchn.Solong kuane gwesn sein hot se a niamand mengl kopp iats gangs ohbe de für monche niamer
Seit Jahren wird hin und her diskutiert obwohl jeder wusste was passiert Taten müssen folgen! Alle Bären sollten raus ins Freie nach sibirien
Gericht verbietet Abschuss von JJ4. Ein Menschenleben zählt nichts mehr. Der Bär lacht sich ins Fäustchen 🙈
jo bini do in an kindergorten oder ??!!!! Der baer hot an mensch drfleischt, also knolltn oi ober gonz schnell
Wenn dieser Bär damals nach Bayern raus ging die machten dortein kurzen Prozess draussen knallten in sofort ab .
Das Problem mit den Bären ist hausgemacht. Der Mensch siedelte ihn an ohne über die Konsequenzen nachzudenken, jetzt will er ihn loswerden weil gefährlich. Dümmer als die Menschheit kann kein Tier sein!
Unglaublich: Rotwild kann erlegt werden, weil es Schäden an Pflanzen anrichtet. Bären hingegen, die den Menschen Schäden zufügen bzw. verletzen und töten, dürfen nicht erlegt werden.
Nichts gegen Tierschützer und Tierhasser.
Der Wolf und der Bär wurde von sehr dummen Menschen am falschen Ort ausgesetzt.
Ohne Plan, ohne Nachzudenken.
Und jetzt?
Jetzt haben die Medien ihr Futter und wir zanken uns was richtig oder falsch.
In fünf Jahren haben wir 200 Bären, im Wald,
Und dann?
Wozu töten, wenn man sie mit Jungen in einem Zoo aufnimmt.
Also doch nur Wahlwerbung 😳
Alt und jung, alle müssen weg…
kommen aus dem Ausland, verstehen unsere Sprache nicht…
“… sondern sie in einem Safaripark allen Besuchern zugänglich zu machen…” ! Da könnte man dann vielleicht Kommentare hören, wie: ” guardate bimbi, questa orsa s’e’ maqngiata la faccia di questo…” !
Durchgeknallte Stadtler
– mangiata- natürlich