Von: mk
Rom – Bei der Ausarbeitung eines Wahlgesetzes in Rom herrscht zwischen der Fünf-Sterne-Bewegung und dem PD in zwei Punkten Einigkeit: Bevorzugt wird das Verhältniswahlrecht und es soll keine Listenverbindungen geben, berichtet das Tagblatt Dolomiten.
Interessant für Südtirol ist: Die Sperrklausel für Minderheiten soll bei der Sitzverteilung in der Kammer auf 15 Prozent der Stimmen in der Region (30 Prozent in Südtirol) sinken.
Weil Listenverbindungen nicht möglich sind, ergeben sich allerdings keine neuen Chancen für die Opposition. Dies könnte sich jedoch noch ändern.
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