Rom – Die Ende des letzten Jahres und erst vor wenigen Tagen vom italienischen Statistikamt Istat veröffentlichten Zahlen, die die italienische Sterblichkeit der ersten elf Monate des Jahres 2020 betrachten und sie mit den gleichen Zeiträumen der Jahre 2015 bis 2019 vergleichen, zeigen, wie stark Covid-19 im vergangenen Jahr auf die Anzahl der Verstorbenen Einfluss genommen hat.
Dieser Schätzung zufolge sind bis zum November des letzten Jahres rund 84.000 Personen mehr gestorben als im statistischen Schnitt der vergangenen Jahre. Werden die Zahlen nach den einzelnen Regionen und Provinzen sowie nach den einzelnen Monaten aufgeschlüsselt, ist klar zu erkennen, wie stark und in welchen Monaten das Coronavirus die verschiedenen Städte und Provinzen heimgesucht hat.
Laut der Schätzung des Istat sind in den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres rund 84.000 Menschen mehr gestorben als im Schnitt der Vergleichsjahre 2015 bis 2019. Da bis zum November 57.647 positiv getestete Tote gezählt worden sind, stellt sich die Frage, woher die übrig gebliebenen, fast 30.000 zusätzlichen Verstorbenen kommen. Experten gehen davon aus, dass es sich bei ihnen um Corona-Opfer, die nie getestet worden sind und daher nie eine entsprechende Diagnose erhalten haben, aber auch um sogenannte „indirekte Opfer“ der Pandemie handeln könnte. Zu Letzteren zählen jene Personen, die aufgrund der Umstellung des Gesundheitswesens auf Covid-19 nicht jene medizinische Behandlung erhalten haben, die sie in anderen Jahren bekommen hätten, wodurch sich ihre Überlebenschance vermindert hat.
Der wellenartige Verlauf der Sterblichkeit spiegelt auch die drei Phasen der Coronaepidemie des vergangenen Jahres wider. Im Verlauf der ersten Welle, die im Februar begonnen und bis weit in den Mai hinein angedauert hat, sind etwa 50.000 mehr Menschen gestorben, als im Schnitt der vergangenen Jahre. Während aber in weiten Teilen Mittel- und Süditaliens die Anzahl der Verstorbenen kaum angestiegen ist, hat sich ihre Zahl in Norditalien fast verdoppelt. In den Regionen Norditaliens hat sich die Zahl der im Monat März Verstorbenen um 94,5 Prozent und jene des April um 75 Prozent erhöht.
Im Sommer hingegen hat sich die Lage beruhigt. In ganz Italien sind in den Sommermonaten die Sterbezahlen auf Werte gefallen, die sich im Wesentlichen kaum von jenen der vergangenen Jahre unterscheiden.
Mit der zweiten Coronawelle hat sich ab Mitte Oktober die Anzahl der Toten aber wieder massiv erhöht. Im Gegensatz zum Frühjahr hat der Anstieg der Sterblichkeit die gesamte Halbinsel betroffen. Die Statistiker schätzen für die Monate Oktober und November die Übersterblichkeit auf rund 31.700 Tote. Während sich aber im Oktober mit Anstiegen von jeweils rund 13 Prozent die Übersterblichkeit der Regionen Norditaliens sich kaum von jener der mittel- und süditalienischen Regionen unterschieden hat, sind die Anstiege mit einem Plus von 61,4 Prozent in Norditalien und mit einem Plus von jeweils 39,3 und 34,7 Prozent in Mittel- und Süditalien im November regional wieder weit auseinandergefallen.
Auffälligerweise hat sich in einigen Regionen Norditaliens die zweite Coronawelle stärker auf die Übersterblichkeit ausgewirkt, als die erste Welle. Zu diesen gehört unter anderem das Aostatal mit einem Plus von 139 Prozent im November gegenüber einem Plus von 71 Prozent im April. Mit Anstiegen von jeweils 98 Prozent im November und 77 Prozent im April, 42,8 Prozent im November und 30,8 Prozent im April und 46,9 Prozent im November und 21,1 Prozent im April gehören auch Piemont, Venetien und Friaul-Julisch Venetien zu dieser Gruppe.
In der von der ersten Welle ganz besonders hart betroffenen Lombardei verhält es sich mit Ansteigen von 66 Prozent im November, 192 im März und 118 Prozent im April hingegen genau umgekehrt. Mit Ansteigen der Übersterblichkeit von 63,6 Prozent im November, 65,5 im März und 56,8 Prozent im April ist auch in Südtirol die erste Coronawelle etwas tödlicher ausgefallen, als die zweite.
Tabelle Übersterblichkeit Italien nach Provinzen bis zum 30. November
Insgesamt offenbaren die trockenen Statistikzahlen, hinter denen sich Zehntausende von schweren Schicksalsschlägen verbergen, das ganze Ausmaß der durch Covid-19 hervorgerufenen Tragödie. Die anerkannten Zahlen, die eine hohe Übersterblichkeit offenlegen, strafen aber auch all jene Lügen, die das Coronavirus für harmlos halten oder gar seine Existenz schlicht leugnen.
Von: ka
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76 Kommentare auf "Traurig: Covid-19 kostete Zehntausenden das Leben"
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Hoffentlich lesen die Coronaleugner den Bericht durch, bevor sie wieder ihre Kommentare abgeben.
@Spartacus
Die Coronaleugner werden behaupten, die meisten dieser Verstorbenen waren alt und wären eh in absehbarer Zeit verstorben.
Spartacus man sieht es an deinen MINUSzeichen ,diese Ignoranten und Dummköpfe sind unbelehrbar bis in den Tod 🙁
@Dagobert
… oder sie nehmen Vermutungen über Todesursachen der “fast 30.000 zusätzlichen Verstorbenen” selektiv wahr. Wie an diesem Korrektiv-Beispiel zu sehen ist:
https://correctiv.org/faktencheck/medizin-und-gesundheit/2020/11/25/uebersterblichkeit-nein-diese-studie-belegt-nicht-dass-45-prozent-der-zusaetzlichen-todesfaelle-durch-den-lockdown-verursacht-wurden/
Was sagt ihr zu den 13 bestätigtne Impftoten in Norwegen? Rein aus Neugierde wegen alt und so
Spartacus Die werden leugnen bis es Sie Selber trifft.Und da wirds dann heissen -nicht an Corona sondern Medis 🙈
@primetime wirklich gabs die jemals?
@primetime schau mal nach wie Viele an den Folgen von anderen Medis sterben und derenSpätfolgen zu leiden haben.
@Dagobert
Wie man an den 👎 Bewertungen unserer Kommentare sieht, gibt es mehr, sich bekennende Coronaleugner, als an die Wissenschaft glaubende.
@ spartacus
Oder die coronaleugner sind sich bewusst, dass sie eine krasse Minderheit sind. daher posten sie so fleißig um ihren meinungsanteil künstlich aufzublähen. 😉
@Zugspitze947
Anders denkende als Ignoranten und Dummköpfe zu bezeichnen ist schon hart und zeigt, wessen Geistes Kind Sie sind. Und jetzt können sie mir ordentlich rote Daumen geben.
… es steht unter anderem:…CORRECTIV hat die Behauptung überprüft: Die Überschrift ist falsch und die Ergebnisse der Studie werden im Artikel irreführend interpretiert. Die Studie ist zudem nicht repräsentativ,…”
…, dass sie nach der Impfung verstorben sind, mag vielleicht stimmen. Aber diese als Todesursache jetzt gleich ausfindig zu machen, ist weit hergeholt. Es könnte die Kühlkette unterbrochen worden sein, die Vorbereitung nicht sachgemäss durchgeführt worden sein. Es könnte aber auch Personen einer Risikogruppe sein, bei denen eine Impfung aus gesundheitlichen Gründen nicht ratsam ist.
@Zugspitze
Aluhutträger würd ich nicht in einen Topf mit Kritikern von Corona-Maßnahmen werfen. Keiner weiß, wie viele Tote “Maßnahmen-Kollateralschaden” sind. Die Diskussion darüber – auch wenn´s unangenehm ist – sollte stattfinden.
@primetime auch wenn du noch so fleißig beim Fake News verbreiten bist. Es gibt keine bestätigten Impftoten. Es wird Tote nach der Impfung geben. Viele Tausend.
Von einer Million über 75 Jährigen sterben 60 am Tag. Bei 50 Millionen geimpften sind das 3.000 am Tag. In Heimen noch ein Vielfaches davon. Wenn es nicht so wäre dann hätten sie mit der Impfung den heiligen Gral erfunden.
@ primetime Dazu sag ich: Quelle bitte.
@ primetime Dazu sage ich: Quelle bitte
Dumm, Dümmer, Coronaleugner.
@Oracle es gleiche isch jo teilweise pa corona
Leit sterben und ise worn positiv also seinse annen sem gstorbm
In meiner Gemeinde sind gleich viel gestorben wie in anderen Jahren.
Und was zu denken geben muss und schockiert: Die „indirekten Opfer“ der Pandemie.
Es kann doch nicht angehen dass Schwerkranke wegen den Massnahmen der Gesundheitssysteme nicht behandelt werden!
Ja gehts noch? Ist ein Patient der einen Harzinfarkt oder Krebs hat weniger wert und rechtfertigt die Pandemie diesen Menschen nicht zu helfen?
@PuggaNagga… Saublöder Kommentar…
Don frog i die amol, wiaso sich die Leit net an die Maßnahmen holten welln, wiaso sie sich net impfen lossen welln und wiaso gibs olm no leit, dei corona leugnen? Sein die Leit dei a behandlung brauchen des net wert, das men sich an Regeln holtet und sich impfen losst?
PuggaNagga
Bei uns nicht anders und ich kenne auch Schwerkranke, die bei Nachfrage erst in der dritten Klinik behandelt wurden. Normal nennt man sowas unterlassene Hilfeleistung.
Herzinfarkte werden wie zu allen Zeiten behandelt, da es sich um Notfälle handelt. Bei den Krebspatienten sieht die Sache völlig anders aus, viele müssten operiert werden, aber für den normalen OP Betrieb braucht es Personal, Intensivbetten und engmaschige Nachbetreuung. Die Krankenhäuser bleiben im Notbetrieb solange die Lage unvorhersehbar bleibt.
@PuggaNagga, stimmt genau. All die armen Teufel, die einfach nur das Pech hatten und haben, in dieser Corona Zeit “traditionell” zu erkranken, schauen durch die Finger weil das Gesundheitssystem auf Covid umprogrammiert worden ist. Hab leider selbst einen solchen Fall in der Familie. Und gerade solche Hochrisikopatienten müsste man sofort und dringend Impfen. Die werden aber auf Anfrage vertröstet.
Das sind die richtigen Fragen!
Nein, das nennt man überlastetes Gesundheitssystem aufgrund einer unberechenbaren Pandemie und aufgrund unbelehrbarer Coronaleugner bzw. Masken-usw.-Gegner.
@unter uns
Wer hier saublöde Kommentare raus lässt?
😂
@Grantelbart
Achja. Mir ist ein Fall bekannt der nicht die nötige Behandlung wegen eines Herzinfarkt erhalten hat.
Und wer jetzt Krebs bekommt hat halt die Arschkarte gezogen? Ist das richtig und menschlich? Ja?
@PuggaNagga Zusammenhänge sind nicht so deine Stärke. Seit 10 Monaten wird nur davon gesprochen dass wir die Infektionen niedrig halten müssen um möglichst alle Dienstleistungen im Krankenhaus aufrecht zu erhalten. Dann fragst du so einen Mist???
Das eine hängt von anderen ab. Zuviele akute Corona Patienten, zu wenig Kapazitäten = Problem!
Die Lösung = weniger Infektionen = weniger akut Patienten = mehr Leistung für alle.
Gut einprägen!
@Waltraud und Pugga Nagga-
Nennt das Kind beim Namen, dann kann man eure Kommentare auf Wahrheit prüfen. So viel euch schon passiert ist, könnt ihr gar noch nicht gelebt haben.
@Spartacus
Fehlt dir etwas?
Mir ist zum Glück nichts passiert. Gott sei Dank! Ein Bekannter war aber ein „indirektes Opfer“ weil die Krankenhäuser geschlossen hatten, danach war es zu spät!
Ob du es glaubst oder nicht, die Massnahmen können Menschen „töten“!
@Spartacus
Ein Beispiel. Ich glaube, das habe ich schon mal erwähnt. Nennen wir sie eine gute Bekannte von mir. Hatte einen 7 cm grossen Tumor an einer Niere, der aber Gott sei Dank noch nicht gestreut hatte. Zwei Kliniken haben sie abgewiesen. Sie soll sich in einem halben Jahr nochmal melden. Zu den Schmerzen, die sie hatte, kam eine höllische Angst hinzu. In der dritten Klinik wurde sie aufgenommen. Ich habe ihr geraten, sich da vorzustellen. Nur ein Beispiel. Und mehr habe ich auch nicht hinzu zu fügen.
pugganagga
in meiner Gemeinde sogar weniger.
@pugganagga:
Die Details würden mich interessieren, da ich in dem Bereich tätig bin. Die Sanität war auch vor Corona nicht perfekt aber ein Herzinfarkt der mittels Herzenzymen und Ekg diagnostiziert wird, wird bestimmt nicht heim geschickt. Bestimmte Tumor OPs werden noch durchgeführt andere auf unbestimmte Zeit verschoben, ob das moralisch vertretbar ist, müssen andere entscheiden, die personellen Ressourcen sind jedenfalls begrenzt.
PS: abgesehen von der OP Tätigkeit, werden Krebspatienten weiterhin auf den medizinisch onkologischen Stationen behandelt, erhalten Chemo und andere Therapien.
Für 80% der Betriebe ist die Lage unvorhersehbar! Weil die Sanität keine Reserven einhielt und nun auch noch nicht ausbaut! Uns sagt man jeden Tag: “privat vorsorgen” ! Macht uns das mal vor!
@Grantelbart also zem ischs in an kolleg fa mir ondersch gongen
Der hot pa eppes teilgenommen wo er no ket zuagelossene medikamente für seine leukemie kriag
De infoll ehr net hoalbor wor
Und de therapie hot gust ungschlogn
Donn isch corona kemmen
Sie hobm olls ausgsetzt
Und iaz ischer toat
Danke in olle de des zu verontwortn hobm!!!!!!!!
Und wia viele sterben täglich an hungernot, erfrieren im winter(obdachlose), durch bombenunschläge und krieg, an krebs, an grippe, usw usw?? Isch sel net traurig??
Es isch wohr und traurig, ober Wos hot des mit dean Bericht zu tian?
Klar. Aber gegen Krebs können wir nur langfristig etwas tun, genau so gegen Kriege oder den Welthunger. Gegen das Virus können wir jetzt vorgehen, jeder Einzelne.
zu diesen kommen noch die 84.000 Tote in Italien dazu! Es sind 84.000 mehr als sonst! 84.000 Familien mehr die trauern! Mach dich nicht über den Schmerz dieser Familien lustig, die Realität ist hart, bleibt aber die Realität
@Anja
Bitte nicht den Schmerz der Familien vergessen, deren Angehörige an anderen Krankheiten verstorben sind. Das gibt es leider auch, auch wenn viele das nicht (mehr) wahrhaben wollen.
@Grantelbart
In der Regel muss man bei Krebs operiert werden und dann folgt die langfristige Nachbehandlung. Klappern Sie erst mal ein paar Kliniken ab und keine will Ihnen einen Termin geben. Dann heisst es so viel wie, melden Sie sich in einem halben Jahr wieder. Stellen Sie sich mal die Angst vor, die man dabei als Kranker oder Angehöriger hat.
hier hat sich niemand über etwas lustig gemacht…ich jedenfalls konnte nichts entdecken
@rider sorry du lebst in deiner eigenen Welt. Wir sollen unsere Sanitäts Systeme zusammen brechen lassen um damit 3.000 km weg Bomben Opfer zu vermeiden.
Ja gute Nacht…..
@Waltraud niemals! aber zu viele machen sich durchgehend über die Covid-Opfer lustig, als ob es amüsant wäre… das Virus ist real und die Übersterblichkeit ebenfalls… vor Monaten sagten viele “stimmt alles nicht, am Ende des Jahres werden gleich viele tot sein” jetzt haben wir solche Zahlen und wieder wird nur gelächelt… was ist dieses Mal die Ausrede? über 80.000 Tote mehr als sonst… 80.000 PLUS der anderen…
Die Zahlen der Übersterblichkeit können kaum manipuliert werden und sind daher die „ Ehrlichsten „.
Nicht ganz. Wenn man die indirekten Opfer nicht abzieht gibt es keine genauen Zahlen.
Ausserdem schwankt die Todesrate von Jahr zu Jahr.
Schaut man die Tabelle an. Im Januar 2020 starben ca. 850, im November 600.
Nur als Vergleich.
Abrechnen muss man zum Schluss!
@PuggaNugga
Wenn man die Zahl “indirekter Opfer” nicht quantifizieren kann, kann man auch nix abziehen. Und ethisch ist es auch egal, ob Eine/r oder 10.000. Die Büchse der Pandora – des moralischen Dilemmas – wurde mit der Definition der Risikogruppen geöffnet.
Denn wie würde der Disput laufen, wenn nicht “Alte”, “Vorerkrankte” gefährdet wären, sondern Babys, Kleinkinder, Schwangere (wie bei der Spanischen Grippe) ?
@PuggaNagga
Aber weil es auch so viele indirekte Opfer gibt, ist die Situation noch schlimmer, als wir sie wahrnehmen.
@Spartacus
Eben nicht.
Die indirekten Opfer müssten nicht sein! Man kann trotz Corona eine gewisse Normalität herbei wünschen.
Durch tägliche Panikmacherei geht das halt nicht.
Das einzige was die Politik macht sind Lockdowns. Dass das nicht hilft sehen wir ja weltweit.
Allein auf die Todeszahlen zu sehen macht keinen Sinn; Wie viele starben durch das Herunterfahren des Gesundheitssystem? Wir hatten heuer so wenig Herzinfakte und Schlaganfälle wie noch nie, seltsam, die Menschen hatten Angst in des Krankenhaus zu gehen und starben anschließend zuhause obwohl sie im Krankenhaus ggf. überlebt hätten. Außerdem dürfen wir die Selbstmordrate nicht vernachlässigen und außerdem die Vereinsamung in den Altenheimen.
Und daran sind so viele gestorben dass es zu einer so ausgeprägten Übersterblichkeit kam?
@fcs blablabla was fällt dir noch ein um Corona zu verleugnen?
Jeden Tag der gleiche Blödsinn. Alle diese Toten gab es trotz Maßnahmen. Was glaubst du was ohne los gewesen wäre.
Verstehsndu nicht das ausgefallen Behandlungen mit Corona Zusammenhängen. Unser Gesundheitssystems hat eine gewisse Kapazität, wenn die aufgebraucht ist dann ist Feierabend. Des sollten wir schauen dass es nicht soweit kommt
@Rechner
Was ohne kann man Recht gut an Schweden sehen, kann hier keine Auffällige Übersterblichkeit Festellen:
https://www.statista.com/statistics/525353/sweden-number-of-deaths/
Außerdem bin ich kein Corona Leugner, ich bezweifle und hinterfrage nur die Harten Massnahmen in Verhältniss zur schwere der Krankheit.
@forzafcs bei uns gibt es eine Übersterblichkeit und zwar eine massive und deswegen müssen Maßnahmen gesetzt werden. Was die Schweden machen ist ihre Sache aber verglichen zu ihren Nachbarn stehen sie ziemlich mies da.
Ja, die Kapazität…leider immer noch nicht angepaßt. Wer leugnet das?
Wenn ich mir alle vernünftigen, die nicht fingierte und nicht sich selbst eingebildete Realität widerspiegelnde Kommentare in diesem Beitrag durchlese und in Relation mit den Dislikes (= Minusdrücker) der Corona-Leugner, Aluhutträger und Spassdrücker bringe, komme ich leider zu folgendem, wenig überraschenden Endrresultat: In unserem wunderschönen Land, wo man meinen möchte, dass das Gehirn durch die gesunde, saubere Alpenluft gut durchlüftet sein müsste, fristen ZUVIELE Vollpfosten, die ausserstande sind, bis 2 zu zählen, ihr erbärmlich fragwürdiges Dasein….. 🙄🤦
Warum gehen sie immer davon aus, das sie die Weisheit mit Löffeln gefressen haben? So viele Andersdenkende, warum ist das nur so? Denken sie doch mal darüber nach warum so viele Menschen weltweit, eine weltweite Pandemie nicht erst nehmen.
Wen sprichst du an ? Bist du für oder gegen ?
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@allesnurzumschein
Och, ich glaub, dass die Vollpfosten-Dichte dem EU- (GB, USA…)Durchschnitt entspricht.
@Spartacus
Als Coronarealist und Befürworter bin ich sowas von eindeutig DAFÜR
@allesnurzumschein – 👍 👍👍
traurig… aber ein Beweis für alle die immer noch meinen Covit 19 sei eine ganz normale Grippe…
Die Damen und Herren Leugner werden sich auch davon nicht beirren lassen.
Leugner ist einfach das Falsche Wort dafür, Kritiker wäre hier korrekt. Da die Massnahmen Kritisiert werden aber nicht Corona verleugnet.
Möchte mal jeden einzelnen vorschlagen,mit 5 Minuten für die Toten innezuhalten,Stress und Habgier zurücklegen und beten für eine positive neue gesunde Zukunft.
beten hilft da rein gar nix. Wir sind im 21. Jahrhundert. Was hingegen hilft:
AHA+L-Regeln einhalten und impfen, sobald man die Gelegenheit dazu hat!
Sterben gehört zum Leben. Alles was lebt wird sterben, früher oder später. Ob an Grippe oder an Corona oder der Corona Impfung spielt für mich keine so große Rolle, ich hoffe nur, das ich im Kreise meiner Lieben und mit der Gewissheit gelebt zu haben von dieser Welt gehe. Den Zeitpunkt bestimmt der, der mich geschaffen hat. In meinen Augen ist das Gott und nicht ein Mensch. (Auch kein Dr. DR, Prof. Experte)
guat gschriebn!
i denk und seh es wie du, leider hot es sterbn “nimmer plotz” in de heitigen zeit und den sterbenden werd zu oft de würde genummen, ober a den angehörigen de gelegenheit letzte wünsche auf de würde zu erfüllen!
no a speitze, na a schlauch, no a keimfreie behondlung, sell isch wichtig, a umormung, a streicheln, a letzter kuss oder oanfoch de nähe isch jo des wos heit schun für lebende verpönt, verboten werd, erst recht für sterbende, a minut erkämpftes lebn isch für den image der jeweiligen dr- experten- studioso, jo wichtiger wie würdevolles gien lossn!
Schrecklich! Ruhet in Frieden! 🛐
Viele hier vergessen, dass der Mensch eine vorübergehende Ansammlung von Biomasse auf dieser Erde ist, mit dem Ziel die Evolution fortzusetzen und sich nachher wieder in Biomasse aufzulösen. Daher kann man sagen, dass die Natur perfekt ist und niemand einen Grund hat sich in diesen Kreislauf einzumischen.
@selwol
Im Biomasse-Kreislauf auflösen. Und dann böses Karma. Als Virus, Regenwurm, Trump… zurück ? Nein, danke. Jetzt, hoffentlich, noch nicht.
diese Zahlen sind tragisch aber man muß bedenken daß Corona ein neues sehr ansteckendes Virus ist
wenn jetzt mit Impfungen begonnen wird und die Bevölkerung sich auch auf natürlichem Weg weiter immunisiert werde die Zahlen sich heuer oder nächstes Jahr sicher ins positive wenden….vielleicht kommt dann eine Untersterblichkeit…
wer weiß
Sorry wenn ich das so schreibe. Die Aufgabe von istat astat usw ist es Berechnungen durch zu führen und nicht Schätzungen, dafür haben wir die ganzen Experten hier. Leider wird tagtäglich nur noch panik verbreitet und verschiedene gruppen aufgewiegelt, warum auch immer ist mir schleierhaft.
Das problem corona wird nur gemeinsam gelöst. Aber nicht mal die experten ziehen an einem strang ebenso regierungen usw…..
Muss man nicht den Zuwachs (vor allem in den höheren Altersgruppen) einbeziehen, um einen Vergleich der Sterbezahlen ziehen zu können?
Laut Daten der Bevölkerung des ISTAT ist der Durchschnitt der Bevölkerung für Italien gesamt bei den über 80-Jährigen:
2015-2019: 4.132.490
2020: 4.954.743