Caldes/Trient – Im Fall des 26-jährigen Andrea Papi aus Caldes im Val di Sole, der am 5. April 2023 in den Wäldern oberhalb seines Dorfes von einem Bären getötet wurde, wird demnächst gegen 18 Personen das Hauptverfahren wegen Verleumdung eingeleitet.
Die Staatsanwaltschaft von Trient hat das Ende der Ermittlungen bekanntgegeben, die nach einer Anzeige der Eltern des jungen Mannes wegen abwegiger Kommentare in sozialen Netzwerken in den Tagen nach der Tragödie eingeleitet worden waren.
Unter den Verdächtigen befindet sich auch ein bekanntes Showgirl und ehemalige Protagonistin der Reality-Show “Big Brother”.
Von: luk
Hinterlasse einen Kommentar
13 Kommentare auf "Von einem Bären getötet: Ermittlungen gegen 18 Personen"
Du musst angemeldet sein um Kommentare schreiben oder bewerten zu können.
Du musst angemeldet sein um Kommentare schreiben oder bewerten zu können.
Schwurblerei isch a Seuche de ausgerottet gheart…
Klage bedeutet nicht Verurteilungen! Oder, bei dir ja?
@N.G.: Die Hoffnung stirbt zuletzt, dass aus dem einen, das andere wird. Diese Menschen sollten sich nicht nur in Grund und Boden schämen, sondern werden hoffentlich auch verurteilt.
@Paladin Also ich weiß nicht was sie geschrieben haben. Du ja? Aber wie gesagt, das Gericht entscheidet was zu viel ist und was nicht.
meiner meinung nach sind für viele linke tiere wichtiger als menschen, kriminelle illegale willkommen, genug sicherheit vorhanden, die deutsche sprache muss gegendert werden, jeder der gegen sie ist ein faschist, alle haben ein recht auf gehalt, auch die arbeitsunwilligen, alle religionen akzeptieren sie, unsere wird kritisiert, alles was mit fossilem treibstoff angetrieben wird muss abgeschafft werden. NEIN, nichts für mich. ich bin für die MITTE
Und wie, was und wer ist die MITTE?
gut so! und hoffentlich wird bei der Verurteilung ein Exempel erstellt!
hoffentlich wird die Debatte von allen Seiten her sachlicher
@info Tja, das wird sie nicht werden. Dazu sind zumindest hier die Bären Gegner viel zu fanatisiert. Wobei es auch bei Befürwortern einige gibt die nicht wissen was Tierschutz wirklich bedeutet.
@info Da wären aber auch die (sozialen) Medien in der Pflicht, Hass, Hetze, Beleidigungen, …, auf ihren Plattformen zu unterbinden. Täglich erlebt man aber, daß genau das nicht der Fall ist, obwohl in der EU eindeutig geregelt.
kimp eh nix ausser
du armer Kauz,hattest wohl noch nie was mit der Staatsanwaltschaft zu tun um solchen Schwachsinn daherzupleppern 😂
Der Bär muss verurteilt werden…