Bozen – Patienten, welche die Notaufnahme des Bozner Krankenhauses aufsuchen, sind nicht immer Fall für den Notdienst. Tatsächlich stellt nur jeder Zweite einen wirklichen Notfall dar.
Dementsprechend soll in Zukunft die Notaufnahme dahingehend entlastet werden, indem Hausärzte die leichteren Fälle übernehmen und diese untersuchen bzw. behandeln.
Mittlerweile haben sich bereits knapp 40 Allgemeinmediziner für den Dienst angemeldet, welcher ab November täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr angeboten werden soll. In den Nachtstunden wird es wie gehabt den bisherigen ärtzlichen Bereitschaftsdienst geben. Durch diese neue Umstrukturierung erhofft man sich spürbar kürzere Wartezeiten in der Notaufnahme, so berichten Medien.
Von: lup
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16 Kommentare auf "Bozen: Hausärzte sollen Notaufnahme entlasten"
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Bitte dann auch deren(Hausärzte)Sekretärinnen darüber informieren,die sehr oft,sehr stark abblocken,wenn man einen Termin haben möchte,soweit man nicht halbtot daherkommt,oder getragen/gestützt von Jemandem wird.ICH KANN MIR DIE ZEIT NICHT AUSSUCHEN,WENN ICH ERKRANKE!!!!
Jo noar so wie im Pustertal wo Hausärzte/innen rein ital. redn. Und mecht betonen REIN ital. Redn. Und sell isch die Zukunft??🤔🤔 Speziel für ältere Leute und nicht nur…
die ältere generation spricht gut italienisch
@sonoio sollte Sie aber nicht müssen.
Was macht der Hausarzt? schickt dich ins Krankenhaus…
Hatte ein jucken im hinteren Bereich, meine Hausärztin schaut das nicht an, verschreibt mir aber eine Visite… 3 Monate Wartezeit… Danke
Genau a so isches🤔
Wieso dann nicht gleich die Basismedizin neu einteilen damit die Hausärzte besser organisiert sind. Dann braucht man überhaupt nicht in der Notaufnahme zu gehen!
a posto siamo (ironie off)
Könnte ja sein dass es klappt. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. Lösungen findet man nur wenn man etwas ändert . Meine Hausärztin ist super 👍👍Sie macht auch Hausbesuche und das schätze ich sehr.
nor brauchmr nou jemand der die hausärtzte entloschtet weil selbm sain di wortezimmr a olbm voll
in den krankenhäuser fehlen ärtzte ,weil sie gleichzeitig noch privat arbeiten dürfen
Und wer entlastet dann die Hausärzte mit seinen eigenen Patienten, deren Anzahl auch noch erhöht wird? Man flickt ein Loch und reisst ein anderes auf. Typisch
Besser währe ein Verbot die Erste Hilfe zu betreten wenn man keinen Notfall hat oder keine Einweisung vom Hausarzt. Und Hausärzte sollten die Patienten nicht in die Erste Hilfe schicken sondern direkt auf die richtigen Abteilungen.
ein notfall kann nicht von pontius zu pilatus geschikt werden ,bis er den richtigen artzt trifft
@giftzwerg genau dessholb
Viele Patienten gehen deshalb auf die ErsteHilfe, weil dort alle apparativen Untersuchungen, Ultraschall, Blutproben dabei sind, welche der Hausarzt nicht macht. Sind die jetzt beim Erstehilfehausarzt auch schnell zu bekommen? In Italien gibt es die Primärambulatorien: 24h offen, Hausärzte, zusammengeschlossen im Territorium. Wieso macht man nicht sowas?