„WWF-Pläne gefährden Südtiroler Berglandwirtschaft und Almwirtschaft“ 

BürgerUnion warnt vor Ansiedelung von Wölfen und Bären

Montag, 22. August 2016 | 17:05 Uhr

Bozen – “Die Ökoromantiker vom WWF gefährden mit ihren Plänen zur zusätzlichen Ansiedelung von Bären und Wölfen die Südtiroler Bergland- und Almwirtschaft”,  kritisiert die BürgerUnion.

“Die Südtiroler Alm- und Berglandwirtschaft ist vom ‘Aussterben’ bedroht, Bären und Wölfe sind es nicht. Deshalb sind die Pläne des WWF weltfremd und ein direkter Angriff auf die Südtiroler Almbewirtschaftung und Bergbauern”, so der Landtagsabgeordnete Andreas Pöder und der Burggräfler Funktionär Xaver Schwienbacher.

“Während die Ökoromantiker aus den Bergregionen wieder eine Wildnis machen wollen, muss die Politik in Südtirol ihre Bemühungen verstärken, die Berglandwirtschaft und Almbewirtschaftung zu erhalten. In Südtirol gibt es keine Ökonotstand, im Gegenteil, Wälder und Tierwelt sind intakt, einen Notstand kann man bei der Bewirtschaftung von Berghöfen und Almen erkennen. Deshalb sind die Pläne des WWF realitätsfremd und schädlich”, so Pöder und Schwienbacher.

 

Von: mk

Bezirk: Bozen