Von: mk
Bozen – Katja Oberrauch, Vorsitzende des Südtiroler Jugendrings (SJR), Paul Simmerle, Stellvertretender SJR-Vorsitzender, Andreas Lamprecht, SJR-Vorstandsmitglied, und Manuela Weber, SJR-Geschäftsführerin, haben Konrad Pamer, Amtsdirektor des Amtes für Jugendarbeit, einen Antrittsbesuch abgestattet.
Im Vordergrund des Gesprächs stand der Austausch zu wichtigen Aspekten und aktuellen Thematiken der Jugendarbeit. „Insbesondere die politische Bildung ist uns ein großes Anliegen“, brachte Katja Oberrauch vor. „Es geht darum, junge Menschen zu demokratischen, verantwortungsbewussten und kritischen Bürger*innen zu erziehen. Hierfür benötigt es idealerweise drei Formen des Lernens: die bewusste Aneignung von Wissen, lebendige Erfahrung und partizipatorische Mitgestaltung“, so Oberrauch. Der SJR will sich auch zukünftig für dieses Thema im Interesse der jungen Menschen Südtirols stark machen.
Konrad Pamer, Amtsdirektor des Amtes für Jugendarbeit, bedankte sich für den offenen und konstruktiven Austausch. Er unterstrich die Bedeutung des Engagements aller Jugendvereine und Organisationen für die Jugendlichen in Südtirol und würdigte die bewährte Kooperation mit dem Südtiroler Jugendring, die das Amt seit Jahrzehnten aktiv mitträgt.
„Die Förderung demokratischer Werte und die Beteiligung junger Menschen in allen Lebensbereichen ist ein zentrales Element unserer Jugendarbeit. Junge Menschen sollen lernen, Verantwortung zu übernehmen, kritisch zu denken und sich aktiv in unsere Gesellschaft einzubringen. Ich freue mich über den Dialog mit dem Südtiroler Jugendring und sehe darin eine wertvolle Grundlage für gemeinsame Projekte“, so Pamer.
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