Von: mk
Bozen – Die SVP-Landtagsabgeordnete Jasmin Ladurner war Ehrengast beim diesjährigen digitalen politischen Aschermittwoch der CSU. „Ich hatte die Ehre Grüße aus Südtirol und von der Südtiroler Volkspartei auszurichten“, so Ladurner.
Der diesjährige politische Aschermittwoch, der normalerweise in der prall gefüllten Dreiländerhalle in Passau stattfindet, musste corona-bedingt online abgehalten werden. Die Südtiroler Landtagsabgeordnete hatte dadurch die Möglichkeit online von zuhause aus einige Worte an die über 25.000 zugeschalteten CSUler zu richten.
Ladurner hat bekanntlich vor ihrer politischen Karriere in Südtirol, ein Jahr für die CSU in München gearbeitet. Diese interessante Erfahrung hat ihr nun einen Auftritt beim diesjährigen politischen Aschermittwoch der CSU verschafft. „Ich habe natürlich noch zahlreiche und intensive Kontakte zur CSU, mit der ich durch lange Freundschaften verbunden bin und wurde daher gefragt, ob ich nicht einige Grußworte aus Südtirol überbringen möchte. Der heurige traditionelle Parteitag am Aschermittwoch hat eine ganz besondere Bedeutung, weil er in einer schwierigen Phase der Pandemie stattfand und Deutschland zudem das Superwahljahr bevorsteht. Ich habe die besondere Freundschaft und Verbundenheit zwischen Bayern und Südtirol und der SVP und der CSU hervorgehoben und die Bedeutung der regelmäßigen Pflege dieser Freundschaft, vor allem in Krisenzeiten wie diesen betont. Verbunden mit der Hoffnung, dass diese Freundschaftspflege auch bald wieder durch gegenseitige Besuche erfolgen kann“, so Ladurner zum Gastauftritt beim „Aschermittwoch dohoam“, wie dieser Parteitag von der CSU betitelt wurde.