Bozen – „Es vergeht kein Tag, an dem die öffentliche Sicherheit in unserem Land nicht zur medialen und politischen Debatte steht. Die Problematik mit Gewalt im öffentlichen Raum und mit gewaltbereiten Banden ist heute nicht mehr länger zu relativieren und es sind konkrete Handlungen notwendig. Einerseits ist ein gezielter Einsatz aller verfügbaren Sicherheitskräfte zu garantieren, wobei in außergewöhnlichen Situationen auch außergewöhnliche Maßnahmen ergriffen werden müssen. Letztlich ist es aber wesentlich, dass eine konsequente Strafverfolgung stattfindet und dass im Rahmen des rechtlich Möglichen effiziente Maßnahmen ergriffen werden, um Lösungen herbeizuführen. Dazu gehört im Falle gewaltbereiter Ausländer die konsequente Abschiebung ins Ausland“, schreibt die Landesrätin für öffentliche Sicherheit und Gewaltprävention, Ulli Mair, in einer Presseaussendung.
Als Landesrätin für öffentliche Sicherheit und Gewaltprävention sei Ulli Mair sehr erfreut, dass mit Paolo Sartori ein neuer Quästor im Amt ist, der die Bereitschaft an den Tag legt, konsequent zu handeln und der sich tatkräftig für die öffentliche Sicherheit einsetzen will.
„Ich bin ich überzeugt, dass mit Quästor Paolo Sartori der richtige Mann zur richtigen Zeit tätig wird und dass dieser mit seinen ersten Amtshandlungen seit einer Woche beweist, dass es im Rahmen der derzeitigen Gesetzeslage möglich ist, Maßnahmen für die öffentliche Sicherheit zu ergreifen. Mit Quästor Sartori gibt es ein äußerst positives Gesprächsklima und ich bin zuversichtlich, dass es in Zukunft eine gute Zusammenarbeit im Sinne der öffentlichen Sicherheit geben wird, um die wichtigen und dringenden Maßnahmen gemeinsam abzustimmen, um die Sicherheit im öffentlichen Raum herbeizuführen. Ich wünsche dem neuen Quästor viel Erfolg bei seiner Arbeit“, schließt Landesrätin Ulli Mair.
Von: luk
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13 Kommentare auf "LR Mair beim neuen Knallhart-Quästor"
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Des isch do Beschte wos mo bis iats kop hobm, an Orden👍
und auch du Ulli sehr gut gemacht… is komische isch la, wos hom de Questoren vor ihm gitun… is Gesetz isch olbm no is gleiche…
Was macht die Mair sehr gut ??🤌🏽🤔…auser sich mit fremden Federn schmücken 🙄
die ulli hot eigendlich lei es glück kopp das sie und der neue quästor fost zeitgleich ihre ämter ungetretn hobn!
der manco bleib ba de ex quästor de zu lasch worn und de ex politiker de se durch ihr vorspiegeln das de gsetze schuld sein, ihre laschheit entschuldigt hobn!
es isch kaum zu glabn das jetz wo mir endlich, noch johrelongem jammern, an tatkräftigen monn kriegn der es problem unpackt schun wieder a summser do isch der sein unterfongen ins lächerliche ziecht, stott froha zu sein das entlich eppas unternummen werd!
mecker in an johr wenn sem no eppas zum meckern findesch, ober sem übers gsetz nit über den quästor?
@Staenkererwenn du zwischen “ins Lächerliche ziehen” und “die Dinge zu Ende denken” nicht unterscheiden kannst, ist das dein Problem.
Ich bin jedenfalls dafür, dass das Südtiroler CPR dorthin kommt, wo diese “Abschiebungen” am meisten gefeiert werden.
Das konsequente Einschreiten des Quästors bei Gewalttaten ist lobenswert sei es im konkreten Fall wie auch als Abschreckung. Was die Medien allerdings nicht erwähnen ist, dass die Rückführung in die Heimatländer nur möglich ist, wenn es dazu ein Abkommen mit Italien gibt. Ansonsten können diese Länder die Einreise des ausgewiesenen Gewalttäters einfach ablehnen. Somit bleibt dieser in den Abschiebezentren stecken.
@Plodra
für maximal 120 Tage
In Hamburg gabs mal nen Richter “gnadenlos”. Hat gebracht? Genau NULL.
Die Ulli räumt auf! Holt auch einen recht aktiven Quästor ins Land und dann geht es auch…
der Mann sieht aus wie ein “Warmduscher”
nicht knallhart sondern butterweich
knall hart is der Charles Bronson, er vergisst nie
(is di Ulli mit der Astrit aus Tirol verwandt?)
Do hobn sich 2 gfuntn-das neue Traumpaar
Man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben!
Den bis jetzt werden diese Straftäter nur aus Südtirol ausgewiesen und es steht nicht wohin sie ausgewiesen werden. Und wer weiß, ob diese Individuen nicht schon wieder im Lande sind.
Es kommt einen vor, dass diese Abschiebungen mehr Schein als Sein sind.