Von: mk
Bozen – Die USA haben sich in einer der spannendsten und wichtigsten Wahlen der jüngeren Geschichte für eine neue Führung entschieden. „Der Wahlprozess, geprägt von einer hohen Wählerbeteiligung und intensiven politischen Debatten, markiert einen entscheidenden Moment für die Zukunft der USA und seine internationale Rolle“, so der Freiheitliche Obmann Roland Stauder.
Im Hinblick auf die Herausforderungen, die die globale Gemeinschaft belasten, setzen die Freiheitlichen große Hoffnungen in die Fähigkeit und Entschlossenheit des neuen Präsidenten, internationale Krisen zu beenden. „Insbesondere bleibt der Wunsch, dass die neue Staatsführung dazu beiträgt, die verheerenden Kriege in Europa und im Nahen Osten so rasch wie möglich zu beenden. Frieden und Stabilität in diesen Regionen sind unerlässlich für Europa“, so Stauder.
Die Welt blicke nun gespannt auf die nächsten Schritte und erwarte ein starkes Signal, das Engagement für Diplomatie und Verständigung betone.
Politisch teilen die Freiheitlichen in wesentlichen Punkten die Überzeugungen der Republikanischen Partei. „Die Forderungen nach einem starken Schutz der Außengrenzen, einer klaren Politik der Rechtsstaatlichkeit, wirtschaftspolitische Positionen wie Steuersenkungen, Deregulierung und eine klare Haltung gegen Woke- und Cancel-Culture decken sich mit den freiheitlichen Vorstellungen, daher freuen wir uns über den Wahlsieg der „Grand Old Party“, so Roland Stauder abschließend.
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