Bozen – Die Südtiroler Volkspartei hat erneut ihre Klausur verschoben. Ursprünglich sollte damit ein Schlussstrich unter die Krise gezogen werden, die das Edelweiß bereits seit geraumer Zeit erschüttert.
Geplant war die Klausur zunächst am 3. Dezember, anschließend wurde sie auf den 17. Dezember verschoben. In der Zwischenzeit hat Landeshauptmann Arno Kompatscher angekündigt, bei den kommenden Landtagswahlen ein drittes Mal als Spitzenkandidat für die Volkspartei zu anzutreten.
Die Polemiken rund um die Spendengelder für die Wahlkampagne im Jahr 2018 konnten allerdings immer noch nicht aus dem Weg geräumt werden.
Deshalb hat Parteiobmann Philipp Achammer am Freitagabend den Parteispitzen und Bürgermeistern verkündet, dass die Klausur erneut verschoben wird – mit der Begründung, dass es mehr Zeit brauche. Ein neues Datum wurde nicht bekanntgegeben.
Von: mk
Durni bitte gründe eine neue Edelweiss-Partei und kandiere bitte nochmal! Schlimmer kann es nämlich nicht werden!
@monia dor sel hot des olles eingebrockt…
Die Partei bleibt wegen Dauerkrise und Volksentfernung geschlossen.
Diedese Partei sollte mal den Obmann und die restliche Führung austauschen samt der sog. Freunde.
Bei dieser Partei
Die Friede-Feuer-Eierkuchen-Fassade lässt sich nicht aufrecht erhalten. Da nützt es auch nichts, wenn der Herr Achammer versucht, mit rethorischen Mitteln seine Aussagen zu unterlegen. Sein dauerndes Augenaufgereisse und Kopfgenicke mit erhobenem Zeigefinger, die konstante Verwendung von Superlativen und Adjektiven (“wir haben immer schon” gesagt und getan, wir haben “alles” gemacht, “und nocheinmal”, ich “betone”, und “selbstverständlich” und “natürlich” haben wir und machen wir und werden wir, usw.), die das untermauern sollen, was er sagt, auf all das fallen nur mehr die Schafe herein.
Die D U M M E N Schafe!
Bis September 2023 war holt recht wenn des pronto wart.
Sischt wissen die Hoteliere und Bauern net wem wähln.
Philipp Achammer, übernimm endlich Verantwortung und tret zurück!
…ich frage mich schon lange wie ist es nur möglich, dass dieser parteiobmann, mit seinem mehr als fragwürdigen verhalten, der erfolgreichsten südtiroler partei soviel schaden zufügen kann und nicht versteht, dass es besser wäre das ruder für einen neustart zu übergeben!
Für den 3.Dezember hatten sich die Kompatscher Gegner in der SVP für die “Operation Kompatscher verhindern” noch nicht richtig in Stellung gebracht und eine Verschiebung auf den 17. Dezember erwirkt. Kompatscher hat darauf überraschend für seine Gegner, vor dem vereinbarten Termin am 17. Dez. angekündigt, doch zu kandidieren und dadurch den Plan seiner Gegner durchkreuzt. Diese hatten für diesen Schachzug keinen “Plan B” und brauchen nun Zeit, um eine neue Strategie zu entwickeln. Daher die erneute Verschiebung.
na isch des schian 🤣🤣🤣🤣👍🏻👍🏻
die svp spielt sich selbst ins aus !
i luan mi zrug und schaig wia de tolle partei mit ihre tollen politiker die etsch entlong bodn gian 🤣🤣🤣👋🏻👋🏻
a luschtigo verein🤦🤦🤦
Mit diesen Mitgliedern der SVP und deren internen Machtkämpfen wird die Krise nicht enden , sondern für weitere Jahre aufrecht erhalten und dies alles zum Wohle des Volkes .
😅😂🤣 und mi beutelts svhun wenn i lei SVP hear oder les ….
Do muasch lei lochn🤣😂
Die SvP manövriert sich ins AUS! Suüper!
Mir soll es recht sein, vielleicht kommt endlich eine andere Partei an das Ruder.
…auf SN sind alle tapfer gegen SVP, in der Wahlkabine dann wieder dafür…
😆
Liebe SVPler,vielleicht sollte der ein oder andere von euch aus der Partei austreten und eine eigene Partei gründen,dann müsst ihr nicht mit den anderen streiten und seid euer eigener Chef….und seht dann auch von der Wählerseite aus,ob ihr gemocht werdet oder nicht……
Aber freut euch nicht zu früh. Im Wahlherbst werden diese Dinge lange schon vergessen sein, das Stimmvieh wird am Wahlsonntag in die Wahllokale strömen und nach 20 Min. verzweifeltem Studium der Kandidatenlisten sich beruhigend einreden: “mah, sou schlimm wors jo eigentlich nit”, und “mah, wählmer sie holt decht nou amol”, und “ach, die ondern sein jo a nit besser”. Und so werden die Bauern, die Hotelies und ihre Schafe (die Arbeitnehmer!) dieser Partei wieder zur Mehrheit verhelfen. Am Montag beginen sie dann wieder zu maulen, 5 Jahre lang…
@Savonarola das Problem isch dass wie keine vernünftige Alternative hobn