Von: luk
Bozen – 2.920 Kilometer, 43 Ortsgruppen, 38 Gemeinden und hunderte Gespräche mit SVP-Vertreterinnen und Vertretern sowie mit interessierten Südtirolerinnen und Südtirolern vor Ort: Das ist das Ergebnis der SVP-Aktion #TourdurchSüdtirol. „In den vergangenen 15 Tagen sind wir mit den SVP-Mandatarinnen und Mandataren durch Südtirol getourt und haben den persönlichen Kontakt mit den Menschen vor Ort gesucht, um mit ihnen über jene Themen zu sprechen, die sie bewegen. Diese reichen von der Sanierung und vom Bau von Altersheimen und Schulen über die Raumordnung bis hin zum Thema Impfen. Diese Aktion ist für unsere Partei – auch dank der zahlreichen Teilnahme unserer Mandatarinnen und Mandatare – ein voller Erfolg und eines können wir bereits jetzt versprechen: Es wird nicht die letzte Tour gewesen sein“, so SVP-Obmann Philipp Achammer.
„Nachdem der persönliche Kontakt in den vergangenen eineinhalb Jahren praktisch nicht möglich war, war es uns mit dieser Aktion ein großes Anliegen, aktiv auf die Menschen vor Ort zuzugehen. Während uns Vertreterinnen und Vertreter der Opposition teilweise vorgeworfen haben, bereits im Wahlkampf zu sein, waren wir der Meinung, dass es diesen Kontakt genau in dieser Zeit zwischen Politikern und Bürgerinnen und Bürgern besonders braucht. Und wenn ich an die hunderten Gespräche denke, die wir in den vergangenen 15 Tagen Land auf, Land ab geführt haben, dann kann ich zusammenfassend nur sagen, dass es der einzig richtige Schritt war. Gemeinsam mit den Ortsobleuten und interessierten Bürgerinnen und Bürger wurden die aktuellen Themen und Herausforderungen diskutiert. Anliegen konnten so direkt mit den Abgeordneten besprochen werden und wir nehmen diese nun für unsere weitere Arbeit mit”, so die SVP.
„Dass diese Aktion gut angekommen ist, bestätigen die vielen Nachfragen in den Gemeinden, ob und wann es die Neuauflage dieser Tour geben wir“, so Philipp Achammer. Ob die SVP-Zentrale diesem Wunsch nachkommt, lässt der Parteiobmann noch offen: „Nach dem Erfolg der heurigen Tour kann es aber gut sein, dass wir im kommenden Jahr eine ähnliche Initiative starten werden. Dann aber mit neuem Anstrich und neuer Ausrichtung.“