Von: mk
Bozen – In Erwartung der Olympischen Winterspiele im Februar hat Bozen erste Schritte gesetzt, um dieses Großereignis im Stadtbild sichtbar zu machen und einige öffentliche Flächen mit olympischen Symbolen zu schmücken. Angeregt wurde dies von der im Frühjahr eingerichteten Olympia-Projektgruppe der Südtiroler Landesverwaltung, die die Olympischen Spiele in den letzten Monaten in alle Ecken des Landes gebracht und die Städte und Gemeinden dazu aufgerufen hat, vor und während der Spiele Kunstinstallationen zu olympischen Themen im öffentlichen Raum anzubringen.
Auch Bozens Stadtgärtnerei beteiligt sich an dieser Initiative und hat heute gleich an zwei strategisch wichtigen Verkehrsknotenpunkten der Stadt – am Kreisverkehr in der Nähe der Autobahnausfahrt Bozen Süd und am Kreisverkehr vor der Talferbrücke – Kunstinstallationen mit dem Profil eines Biathleten bzw. einer Biathletin angebracht.
Die Darstellung der Biathletin ist von der aus Antholz stammenden Ausnahmeathletin Dorothea Wierer inspiriert, einem Aushängeschild des internationalen Biathlonsports, der gerade in Südtirol so viele Menschen begeistert.
Mit diesen beiden Installationen will die Stadt sich für das anstehende internationale Sportgroßereignis schmücken und gleichzeitig dazu beitragen, dem Wintersport mehr Sichtbarkeit zu verleihen und die Bürgerinnen und Bürger auf die Olympischen Winterspiele 2026 einzustimmen.




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