Von: bba
Bozen – Am Dienstagvormittag fand im Vespa Center in Bozen die Pressekonferenz zur Vorstellung der siebten Auflage der „Cronomerenda – Memorial Lorenzo Ghiselli“ statt. Die Veranstaltung wird am Sonntag, 12. September in der Landeshauptstadt ausgetragen. Die „Cronomerenda“ wird, wie schon im Vorjahr, als Italienmeisterschaft der nationalen Motoraid-Meisterschaft der FMI gewertet.
Der Moto Club Lorenzo Ghiselli aus Bozen organisiert seit über zwanzig Jahren touristisch attraktive Touren. So auch die „Dolomiti Motoraid Challenge – Cronomerenda“, die auf einer touristisch attraktiven Route ausgetragen wird. Die Veranstaltung findet auf dem Gerichtsplatz in Bozen statt, wo sowohl der Start als auch das Ziel ist. Am Sonntag, 12. September werden ab 8.30 Uhr die Startnummern vergeben, ehe um 10.00 Uhr der erste Fahrer die „Dolomiti Motoraid Challenge“ eröffnen wird.
Insgesamt werden vier Kategorien gewertet, darunter Oldtimer und moderne Motorräder. Der Präsident des Moto Club Lorenzo Ghiselli, Giorgio Faggionato, hofft wieder auf einen Riesenerfolg der Veranstaltung. Stand heute sind bereits 45 Piloten eingeschrieben, man wird aber sicherlich wieder 75-80 Piloten nach Bozen locken.
Anmeldungen sind noch bis zum Freitag, 10. September um 12.00 Uhr möglich. Auch heuer rechnen die Organisatoren mit einem großen Teilnehmerfeld. „Wir haben vom nationalen Motorradverband zwar strenge Richtlinien bekommen, sind uns aber sicher, dass alles reibungslos klappen wird. Wir können es kaum erwarten. Ein großer Dank gilt allen Sponsoren und Freiwilligen sowie meinem Vize Dino Santi, ohne ihm wäre diese Veranstaltung nicht machbar“, so Faggionato.
„Es wird sicherlich eine großartige Veranstaltung. Der Moto Club Lorenzo Ghiselli hat bereits Erfahrung beim Organisieren solcher Events. Wir sind stolz, dass eine solch wichtige, nationale Veranstaltung hier bei uns in Bozen stattfindet“, freut sich der Landespräsident der FMI, Marco Bolzonello. Bei der Pressekonferenz anwesend waren auch CONI-Landespräsident Alex Tabarelli, Oberinspektor Giampaolo Luisi sowie der Stadtrat für Sport, Juri Andriollo.