Von: ao
Bozen – Seit knapp einem Monat ist der neue Direktor des Bildungshauses Lichtenburg im Amt. Neben der Einarbeitung in den Tagesablauf und Planung für das neue Bildungsjahr stehen für Kurt Jakomet auch Vorstellungstreffen auf der Tagesordnung.
Einen wichtigen Termin hat der neue Direktor Kurt Jakomet gemeinsam mit dem Präsidenten der Stiftung St. Elisabeth Christian Klotzner kürzlich bei Kulturlandesrat Philipp Achammer wahrgenommen. Achammer gratuliert Jakomet zu seiner neuen Herausforderung und freut sich, dass die bisher sehr gute Zusammenarbeit weitergeführt werde. Politik und Weiterbildungsanbieter können nur gemeinsam und im ständigen Austausch den aktuellen, wie auch zukünftigen Erfordernissen im Bereich der persönlichen und beruflichen Weiterbildung erfolgreich begegnen.
„Das Bildungshaus kann auf eine ausgezeichnete Entwicklung zurückblicken und hat sich in den letzten Jahren einen sehr guten Namen in der Südtiroler Erwachsenenbildung gemacht“, beschreibt Christian Klotzner die aktuelle Situation. Mit über 20.000 Tagungsgäste und über 200 Veranstaltungen im Jahr hat die Lichtenburg einen festen Platz in Südtirols Bildungslandschaft. Jakomet und Klotzner berichteten dem Landesrat über den bereits eingeschlagenen Weg Richtung einer klaren Profilierung der Lichtenburg. „Besonders im Sinne einer Qualitätsgarantie gegenüber unseren Tagesgästen und Partnern, hat man sich bewusst entschieden, die Stärkung der sozialen und persönlichen Kompetenzen weiter zu intensivieren.” Jakomet setzt ebenso auf eine enge Zusammenarbeit mit der Landespolitik und -verwaltung. „Es freut mich, dass ich auf Bewährtem aufbauen kann und bin mir der großen Verantwortung bewusst, die das Bildungshaus Lichtenburg gegenüber der Gesellschaft wahrnimmt“, so Jakomet.