Von: bba
Meran – Insgesamt zehn Musikprojekte (James Bach, Kaiser Lee, Nina Duschek & Gunnar Lines, The Rocksteady Conspiracy, Wax Pirate, Zeitlous, nodistance, Filthy Basement, Jimi Henndreck, Skankin’ Drops) sind am Freitag und Samstag, 9. und 10. August in der Sommerresidenz bei der StaTTfestA des ost west clubs aufgetreten.
Dazu gab es tolle Essensstände (African Kitchen, PizzaFlizza, Beach Burger und Villanderer Krapfen) eine rappelvolle und ständig
überfüllte Kindermalecke (Kidsart-Disaster) und verschiedene Spiele wie Calcetto, Ping Pong oder Brettspiele sowie hunderte von Menschen, die in friedlich-freudiger Atmosphäre eine gute Zeit zusammen verbracht haben.
Der Country Club wird immer mehr zu einem Ort, an dem Ein- und Zweiheimische, Neubürger, Touristen, Jung und Alt gemeinsam einen Sommer mitten in der Stadt genießen können. Unter dem Motto “WIR SIND FREIRAUM” hat die StaTTfestA am Freitag und Samstag wieder einmal gezeigt, wie bunt und vielfältig die geliebte Passerstadt ist und wie einfach es sein kann, Menschen zusammenzubringen. Wenn man beobachten darf, dass dutzende Kinder und Kleinkinder über einen Platz laufen, der vor Jahren noch ziemlich öde und einsam sein Dasein gefristet hat, dann kann man ohne Umschweife konstatieren, dass dieses Projekt ein sehr erfolgreiches ist und weiter sein wird können.
Dank der Unterstützung der Gemeinde Meran finden jeden Sommer x-tausende Meraner einen schattenspendenen Platz in den heißen Monaten vor, der ihnen gleichzeitig auch noch die Möglichkeit eröffnet, verschiedene soziokulturelle Veranstaltungen und Erlebnisse zu teilen, und das abseits von jeglichen Eintrittsforderungen oder Konsumzwang. Die kulturellen Angebote (im Sommer rund 50 Veranstaltungen) sind allesamt und genau wie im Vereinssitz in der Altstadt kostenlos und möchten auch in Zukunft noch mehr Menschen für diese Initiativen begeistern und erreichen.
Über 40 ehrenamtliche Helfer haben bei der StaTTfestA mitgeholfen und einen unbezahlbaren Beitrag für ihren Verein und ihre Stadt geliefert. Dieser Umstand macht froh und gleichzeitig auch ein wenig stolz und motiviert das Projekt voranzutreiben. Ohne die vielen ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen wäre dies alles gar nicht möglich und deshalb gilt allen helfenden Händen größter Dank!