Bozen – Anna Rottensteiner als Euregio-Person des Monats und die Rückkehr des Wolfes in der Europaregion: Das sind die neuen Monatsthemen auf der Homepage der Euregio.
Jeden Monat stellt die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino Persönlichkeiten, Orte und Rechtsfragen mit grenzüberschreitendem Bezug vor. Die aktuelle Euregio-Person des Monats ist die Leiterin des Literaturhauses in Innsbruck, Anna Rottensteiner. Amtsdirektor Luigi Spagnolli vom Amt für Jagd und Fischerei der Autonomen Provinz Bozen geht hingegen auf die vielfältigen Aspekte rund um die Rückkehr des Wolfes in der Europaregion ein. Dazu sind auf dem Euregioportal auch neue Videoprofile zu finden.
Sprachen, Kultur, Grenzen, Identität: Themen, wie sie aktueller in der Europaregion kaum sein könnten, beschäftigen die gebürtige Südtirolerin mit Trentiner Wurzeln. Anna Rottensteiner hat sie in zahlreichen Publikationen, wie etwa in ihrem Buch „Lithops. Lebende Steine“ und „Nur ein Wimpernschlag“ aufgegriffen und sich kritisch mit ihnen auseinandergesetzt. Auch in ihrem Blog „Grenzwandeln“ behandelt sie regelmäßig diese Thematiken. Die Europaregion widmet der Leiterin des Literaturhauses am Inn in Innsbruck ein Porträt unter http://www.europaregion.info/de/anna-rottensteiner.asp.
Einst galt der Wolf in der Europaregion als geradezu ausgestorben. Nun erobert er langsam seine ehemaligen Territorien wieder zurück. Aber was heißt das für uns? Welche Gefahr stellen Wölfe für den Menschen und die moderne Landwirtschaft dar? Diese und andere Fragen beantwortet Luigi Spagnolli, Direktor des Amtes für Jagd und Fischerei der Autonomen Provinz Bozen dem Euregio-Team in der Rechtsfrage des Monats. Mehr unter: http://www.europaregion.info/de/die-rueckkehr-des-wolfes.asp.
Von: luk
