Peter Rütten und Oliver Kalkofe mit "SchleFaZ" künftig auf RTL Nitro

Kultsendung “#SchleFaZ” ist gerettet – nun bei RTL Nitro

Samstag, 23. Dezember 2023 | 12:30 Uhr

Die Satiriker Oliver Kalkofe und Peter Rütten werden dem deutschen Fernsehpublikum weiterhin “Die schlechtesten Filme aller Zeiten” präsentieren können. Ihre Kultsendung mit der Abkürzung “#SchleFaZ” hat ein neues Zuhause gefunden: Im kommenden Jahr geht es beim RTL-Spartensender Nitro und beim Streamingdienst RTL+ weiter. Das teilte die RTL-Senderfamilie am Samstag in Köln mit.

Ende September war bekannt geworden, dass Tele5 das cineastische Trash-Festival zum Jahresende auslaufen lässt. Darauf war die Zukunft von “#SchleFaZ” monatelang unklar geblieben. “2024 geht die Show beim Männersender von RTL Deutschland und auf der All Inclusive Entertainment App RTL+ wie gewohnt weiter”, erklärte nun RTL. “Die genauen Ausstrahlungstermine und weitere Informationen zu “#SchleFaZ” bei Nitro und RTL+ geben wir rechtzeitig im neuen Jahr bekannt.” Vorerst gehen Kalkofe und Rütten auf “Wunschfilm Deutschland Tour”.

Oliver Kalkofe (58) sagte über den Coup: “Ich bin überglücklich, dass unsere wundervoll verrückte Show nach ihrem vorläufigen Ende nun doch weitergehen kann! Wir haben die besten und treuesten Fans der Welt, und mit Nitro und RTL+ haben wir die idealen Partner für unsere kreativen Vorstellungen gefunden. “#SchleFaZ” ist echte Liebe, wahrer Kult und pure Freude – und das können wir alle heute mehr gebrauchen denn je!” Peter Rütten (61) fügte hinzu: “Wir sind unglaublich dankbar, dass wir unseren wunderbaren Fans pünktlich zum Fest ein echtes und unerwartetes Weihnachtswunder präsentieren können.”

Das Duo freut sich seit mehr als zehn Jahren über eine treue Zuschauergemeinde mit einer Sendereihe auserlesener Schundfilme – von dem “Angriff der Riesenkralle” über “Knochenbrecher im Wilden Westen” bis zu “Hasse deinen Nächsten” reicht das Spektrum der verrissenen Machwerke. “#SchleFaZ” ist eine Produktion von Kalk TV unter der Regie von Jana König und wird in Berlin produziert.

Von: APA/dpa