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Nach tödlichem Angriff: Wie jetzt mit den Bären umgehen?

Dienstag, 18. April 2023 | 07:19 Uhr

Bozen – Der tödliche Angriff einer Bärin auf den jungen Trentiner Andrea Papi (26) hat Schockwellen ausgelöst und vor allem eine Frage beschäftigt nun Bevölkerung, Politik und Aktivisten: Wie soll man nun mit dem Projekt Life Ursus im Trentino umgehen.

Das Projekt, gestartet in den 90-er Jahren, peilte eine Population von rund 50 Bären in dem Gebiet an. Heute leben mehr als 100 Bären dort. Kritiker bemängelten das schon länger und sagten voraus, dass es früher oder später zu einem dramatischen Zwischenfall kommen würde. Tierschützer warnen hingegen vor vorschnellen Handlungen nach dem Todesfall.

Wie sollte eurer Meinung nun mit den Bären im Trentino umgegangen werden? Nehmt jetzt an der Umfrage teil!

Von: luk

Kommentare

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38 Kommentare auf "Nach tödlichem Angriff: Wie jetzt mit den Bären umgehen?"


Sortiert nach:   neuste | älteste | Relevanz
Laempel
Laempel
Superredner
1 Monat 17 Tage
Alle Bären auf Kosten der Schlamasselverursacher wieder weg! Wölfe ebenso! Wäre ein dringendst nötiger Auftrag  an die falschen Tierschützer, die durch ihre mutwillig fahrlässige Verbohrtheit und weltfremde Geisteshaltung Menschen und Nutztiere unnötig in Gefahr gebracht haben und wohl auch ihren Schützlingen einen Bärendienst erwiesen haben, indem sie sie unbedingt in einem für Großraubiere nicht geeigneten da dicht besiedelten Gebiet zwangsangesiedelt und unregulierbar gemacht haben. Wieso sollen Berggebiete ungefragt und überrumpelterweise leiden und sich alles aufzwingen und gefallen lassen müssen, nur weil einige pervers verbohrte und realitätsfremde Schreibtischtäter im fernen Theorie-Elfenbeinturm anderen ihre Schnapsidee des Jahrhunderts aufzwingen dürfen, dabei aber weder… Weiterlesen »
Der Mensch
Der Mensch
Grünschnabel
1 Monat 17 Tage
Genau die Verantwortlichen müssen öffentlich benannt werden und eine Stellungnahme abgeben, sowie sich öffentlich bei der Familie des jungen joggers und anderen bisherigen opfern entschuldigen. innen in die Augen schauen öffentlich, dass diese Irren kranken Verursacher mal merken was das Volk, die Bürger, die Touristen denken. Die Touristenbüros könnten Unterschriften von den Urlaubern sammeln, glei bei der Vergabe der kurtaxenkarte. Würde bestimmt jeder Urlauber für sich und seine Kinder unterschreiben. Wenn die bären bleiben, geht der Tourismus, wer will schon wandern unter raubtieten, irre Regierung echt verrückt. Österreich, Schweiz und Deutschland würden sowas nie machen.
sakrihittn
sakrihittn
Universalgelehrter
1 Monat 16 Tage

das Problem heißt EU, man sieht nicht nur bei diesen Entscheidungen wie realitätsfremd diese nicht einmal gewählte Diktatur agiert, in alle Bereichen, Hauptsächliche um grüne und linke Politik aufzuzwingen, wie zb Einwanderung ecc….

Nero57
Nero57
Neuling
1 Monat 16 Tage

@Der Mensch Ich habe 10 Tage Klettersteige Brenta u. Wandern Val d Non u. Ultental vor im Herbst. Weiss noch nicht ob ich das machen soll. Gruss aus der Schweiz.

Gredner
Gredner
Kinig
1 Monat 11 Tage

@Laempel sehr gut formuliert.

Der Wahrhaftige
Der Wahrhaftige
Grünschnabel
1 Monat 17 Tage

Es gibt nur eine Sch(l)ussfolgerung!!!

Hustinettenbaer
1 Monat 17 Tage

Vielleicht mal ihr zuhören: “Franca Ghirardini, die Mutter von Andrea Papi, kommentierte gegenüber dem Sender Rai das Vorgehen der Umweltverbände, die die Tötung der Bärin ausgesetzt haben…
Sie will zudem klarstellen: „Es ist weder die Schuld meines Sohnes noch die des Bären.“ Der Fehler müsse im Missmanagement derjenigen gesucht werden, die das Bärenwiederansiedlungs-Projekt Life Ursus geleitet haben, das nun außer Kontrolle geraten sei. „Die Tötung des Bären gibt mir Andrea nicht zurück“, so Papis Mutter weiter.”

https://www.merkur.de/bayern/baerin-soll-in-eine-falle-gelockt-statt-erschossen-werden-92214444.html

wos woas i
wos woas i
Tratscher
1 Monat 11 Tage

@Hustinettenbaer ober man konn decht nit a Tier über an Menschen stelln wos olleweil passiert.Entweder man reagieert iatz und weck mit de viecher oder es wert in Zukunft wieder solche Vorfälle gebm.Und af den gonzn Tierschützer gsindl nimmer lausn

Prometheus
Prometheus
Grünschnabel
1 Monat 17 Tage

Weder Braunbären noch Wölfe sind weltweit bedroht. Ihre Populationen von jew gesamt 200 000 Stück sind nicht auf die Alpen angewiesen. Die EU-Leitlinien des Zoologen Boitani und seiner LCIE sehen vor, in Westeuropa eine, Zitat: neue Raubtier-Population wiederherzustellen”. (Also zum ersten mal in einem besiedeltem Gebiet der Erde: Unerprobt!) Er wollte lediglich Skeptiker besiegen. Sein Projekt läuft jedoch auf Kosten von Millionen Menschen, Tieren und Massen von Arten, die von Kulturlandschaftspflege abhängen.
Die gepredigte Koexistenz klappt nicht. Die Bürger sollen ihre Kinder 
für den einzäunen. Wann stoppt das wer endlich?

Calimero
Calimero
Universalgelehrter
1 Monat 17 Tage

Bringt ihn wieder zurück zu seinen Jungen, wo er hingehört und lasst die Tiere in Ruhe.

So sig holt is
1 Monat 17 Tage

machs doch persönlich, vielleicht drückt dich der teddy dann mal ganz gaaaaanz fest ls Zeichen seiner Wertschätzung für dir… jeder der dieses abstruse Projekt befürwortet sollte für jeglichen schaden und für jegliche entstandene und in Zukunft entstehende kosten (durch menschliches eingreifen) zur kasse gebeten werden, das wäre gerecht!!

Faktenchecker
1 Monat 17 Tage

Einfach an die Regeln halten.

“Bären in Südtirol: Forstdienst gibt Verhaltensregeln aus

20.08.2019, 16:12”

https://news.provinz.bz.it/de/news-archive/629402

“Nicht rennen (ein Bär kann eine Geschwindigkeit bis 50 km/h erreichen), doch langsam den Rückzug antreten.”

👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍

Der Wahrhaftige
Der Wahrhaftige
Grünschnabel
1 Monat 17 Tage

Dann hoffe ich mal, dass du einen Bären begegnest, dann kannst du diese Regeln alle anwenden. Aber wahrscheinlich gehst du eh nie raus aus deinem Haus!!!

sultanine
sultanine
Grünschnabel
1 Monat 17 Tage

Dumm nur, wenn der Bär das dann nicht verstehen will.
Aber macht ja nix, die wollen nur spielen. Sie können dem Bären dann ja erklären, dass Sie sich an die Anweisungen halten und er das gefälligst auch tun soll.

Allymcbeal
Allymcbeal
Neuling
1 Monat 17 Tage

ganz toll. da freu ich mich doch so richtig auf den nächsten Wandrurlaub in Südtirol…

So sig holt is
1 Monat 17 Tage

Ich möchte EINEN EINZIGEN Menschen in solch einer Situation sehen, der diese “Verhaltensregeln” in einer notsituatin im kopf hat… deswegen sind solche Regeln etwas um den hintern abzuwischen, nicht mehr…

Waltraud
Waltraud
Kinig
1 Monat 13 Tage

@So sig holt is
👍 Sehe ich genauso.

Holz Michl
Holz Michl
Superredner
1 Monat 17 Tage

Soll man wartn bis der nägste Bär an Mensch tötet um ihn zu entnehmen?? Müssn wirklich zuerst Menschen sterben bevor gehandelt wert???

Der Mensch
Der Mensch
Grünschnabel
1 Monat 17 Tage
Wäre das schreckliche Unglück mit dem Jogger nicht passiert würden die Bären sich als weiter vermehren und nächstes Jahr wären es dann schon 200. Unverantwortlich dieses Projekt und die Gelder die dafür verschwendet werden von der EU. Es gibt genügend arme und kranke Kinder in der EU ,die dieses Geld nötiger hätten, anstatt so Bestien zu züchten. Diese Tierschützer sollen sich mal Gedanken machen was wäre wenn einer aus ihre Familie verfleischt worden wäre, wie dieser arme Jogger. Die wollten nur das Geld der EU und ihre Jobs sichern, eigentlich müssten die jetzt die Jäger unterstützen und voran gehen. Dem… Weiterlesen »
NaSellSchunSell
NaSellSchunSell
Superredner
1 Monat 17 Tage
also wenn mir ein Bär im Wald blöd kommt, dann zieh ich meine Astra Terminator (= Revolver), ziele auf das Tier und zitiere George Clooney aus “From Dusk Till Dawn”: ” Schau mal, Meister Petz, ich hab hier sechs kleine Freunde und die können alle schneller laufen als du.” Aber 1. hab ich keine Pistole und 2. würd ich mir wahrscheinlich vor Angst in die Hose kacken. Auf jeden Fall muss was getan werden, bevor noch weitere Tode zu beklagen sind. Töten ist vielleicht die kostengünstigste, aber auch die brutalste Methode dem Tier gegenüber. Umsiedeln? OK, aber das kostet an… Weiterlesen »
Der Mensch
Der Mensch
Grünschnabel
1 Monat 17 Tage
Das Projekt ist ja ganz klar gescheitert, alle Bären müssen aus der Region. Oder sollen noch mehr Bewohner , Urlauber und Kinder sterben. Der Tat des Joggers ist schlimm genug. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden und der Tourismusverband und Bauernverband müssen sich sofort dafür einsetzen dass die Bären weg kommen und das Projekt abgebrochen. Die Touristen/Wanderer müssen gewahnt werden, Schilder aufstellen und die Ranger müssen im Wald für den Schutz der Wanderer sorgen, und zwar so lange bis der letzte Bär abtransportiert ist. Die Bären müssen mit Betäubungsschüssen erlegt werden und dann einen großen Teil direkt .einschläfern und… Weiterlesen »
Nero57
Nero57
Neuling
1 Monat 16 Tage

Ich wollte schon lange mal Urlaub in dieser Region machen. Denke, dass hat sich erledigt. Habe gerade vernommen, dass ein Trainingslager für Orientierungsläufer aus der Schweiz abgesagt wurde. Sind nur 40 Läufer… Andere Absagen oder Umbuchungen werden folgen. Das Projekt “Bären” ist aus den Fugen geraten.

Lisa007
Lisa007
Tratscher
1 Monat 17 Tage

in Deutschland auswildern !!

Hustinettenbaer
1 Monat 17 Tage

@Lisa007
O.k., Deal. Im Tausch gegen Waschbären.
Und Wildschweine. “…Vorfall, bei dem eine Frau nach Hause kam und dort ein Wildschwein [nein, es war nicht ihr Mann] in ihrem Haus fand. Während sie auf die Polizei wartete, verwüstete das Schwein die Einrichtung und machte danach ein Nickerchen auf dem Sofa.”

Gutemine07
Gutemine07
Grünschnabel
1 Monat 16 Tage

Was für ein unnötiger Beitrag.

Waltraud
Waltraud
Kinig
1 Monat 13 Tage

Lisa007
Das wäre bei uns schnell erledigt. Siehe Bruno. Teddy könnte ja den falschen angreifen.

Faktenchecker
1 Monat 17 Tage

Freilassen. Schuld ist der Mensch.

So sig holt is
1 Monat 17 Tage

Genau und zwar solche Menschen wie du! sonst hätten wir die ganze stumpfsinnige Diskussion nicht….

Gustl64
Gustl64
Superredner
1 Monat 17 Tage

Ob in Zukunft 60 oder 120 Bären die Umgebung unsicher machen ändert wenig am ganzen Problem.
Großraubtiere kann und darf man nicht in besiedelten Gebiet frei und unkontrolliert herumlaufen lassen. Die Tiere können nichts dafür, sondern diejenigen sollen zur Verantwortung gezogen werden, die das Projekt ins Leben gerufen haben und die alles außer Kontrolle geraten ließen ( dabei bestimmt eine Menge kassiert haben).

So sig holt is
1 Monat 17 Tage

100 % richtig!

ieztuets
ieztuets
Universalgelehrter
1 Monat 17 Tage

I tat sogn wenn er gfongen gholtn oder ausgsiedelt weart passts, suscht miaßat man a Mörder “entnehmen” (und der Bär hott es nit “vorsätzlich” getun)!

Savonarola
1 Monat 17 Tage

alle Bären nach Sibirien und Kanada umsiedeln

Rucksock
Rucksock
Grünschnabel
1 Monat 17 Tage

Insere bearn und wölfe sein nimmer wild, es dauert nimmer long nor geans in dorf spaziern

Gredner
Gredner
Kinig
1 Monat 11 Tage

@Rucksock das tun sie jetzt schon. In den Socials kursieren genug Fotos von Bären und Wölfen in den Dörfern.

So sig holt is
1 Monat 17 Tage

do gibs lei 1 soch de zu tian isch: a poor junge, zielsichere jager ausbilden und ab mit de viecher…

inni
inni
Universalgelehrter
1 Monat 17 Tage

Wenn i der Bär war, tat i af an’Exekution bestian, stott johrelong in Gefongenschoft lebm zu miaßn❗️

fingerzeig
fingerzeig
Tratscher
1 Monat 17 Tage

hm… jj4 ist die schwester von jj1 = bruno… also gentechnisch vorbelastet- wohl die gesamte family. so wie es auch beim homo sapiens vorkommt… ausnahmen bestätigen die regel.

Der Mensch
Der Mensch
Grünschnabel
1 Monat 12 Tage

Alle bären müssen weg!!!! Teil umsiedeln , den anderen Teil einschläfern. Das nimmt immer mehr aussmasse an und gefährdet Bewohner, Kinder und Urlauber u Kinder.
Ein getöteter Mensch ist genug, die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden . Ende des Projektes live Usus!!!!
Die Bären weiten sich aus, einer ist schon in Deutschland Rosenheim und hat ein Armes scharf gerissen.

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