Bozen – Der tödliche Angriff einer Bärin auf den jungen Trentiner Andrea Papi (26) hat Schockwellen ausgelöst und vor allem eine Frage beschäftigt nun Bevölkerung, Politik und Aktivisten: Wie soll man nun mit dem Projekt Life Ursus im Trentino umgehen.
Das Projekt, gestartet in den 90-er Jahren, peilte eine Population von rund 50 Bären in dem Gebiet an. Heute leben mehr als 100 Bären dort. Kritiker bemängelten das schon länger und sagten voraus, dass es früher oder später zu einem dramatischen Zwischenfall kommen würde. Tierschützer warnen hingegen vor vorschnellen Handlungen nach dem Todesfall.
Wie sollte eurer Meinung nun mit den Bären im Trentino umgegangen werden? Nehmt jetzt an der Umfrage teil!
Von: luk
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38 Kommentare auf "Nach tödlichem Angriff: Wie jetzt mit den Bären umgehen?"
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das Problem heißt EU, man sieht nicht nur bei diesen Entscheidungen wie realitätsfremd diese nicht einmal gewählte Diktatur agiert, in alle Bereichen, Hauptsächliche um grüne und linke Politik aufzuzwingen, wie zb Einwanderung ecc….
@Der Mensch Ich habe 10 Tage Klettersteige Brenta u. Wandern Val d Non u. Ultental vor im Herbst. Weiss noch nicht ob ich das machen soll. Gruss aus der Schweiz.
@Laempel sehr gut formuliert.
Es gibt nur eine Sch(l)ussfolgerung!!!
Vielleicht mal ihr zuhören: “Franca Ghirardini, die Mutter von Andrea Papi, kommentierte gegenüber dem Sender Rai das Vorgehen der Umweltverbände, die die Tötung der Bärin ausgesetzt haben…
Sie will zudem klarstellen: „Es ist weder die Schuld meines Sohnes noch die des Bären.“ Der Fehler müsse im Missmanagement derjenigen gesucht werden, die das Bärenwiederansiedlungs-Projekt Life Ursus geleitet haben, das nun außer Kontrolle geraten sei. „Die Tötung des Bären gibt mir Andrea nicht zurück“, so Papis Mutter weiter.”
https://www.merkur.de/bayern/baerin-soll-in-eine-falle-gelockt-statt-erschossen-werden-92214444.html
@Hustinettenbaer ober man konn decht nit a Tier über an Menschen stelln wos olleweil passiert.Entweder man reagieert iatz und weck mit de viecher oder es wert in Zukunft wieder solche Vorfälle gebm.Und af den gonzn Tierschützer gsindl nimmer lausn
Weder Braunbären noch Wölfe sind weltweit bedroht. Ihre Populationen von jew gesamt 200 000 Stück sind nicht auf die Alpen angewiesen. Die EU-Leitlinien des Zoologen Boitani und seiner LCIE sehen vor, in Westeuropa eine, Zitat: neue Raubtier-Population wiederherzustellen”. (Also zum ersten mal in einem besiedeltem Gebiet der Erde: Unerprobt!) Er wollte lediglich Skeptiker besiegen. Sein Projekt läuft jedoch auf Kosten von Millionen Menschen, Tieren und Massen von Arten, die von Kulturlandschaftspflege abhängen.
Die gepredigte Koexistenz klappt nicht. Die Bürger sollen ihre Kinder
für den einzäunen. Wann stoppt das wer endlich?
Bringt ihn wieder zurück zu seinen Jungen, wo er hingehört und lasst die Tiere in Ruhe.
machs doch persönlich, vielleicht drückt dich der teddy dann mal ganz gaaaaanz fest ls Zeichen seiner Wertschätzung für dir… jeder der dieses abstruse Projekt befürwortet sollte für jeglichen schaden und für jegliche entstandene und in Zukunft entstehende kosten (durch menschliches eingreifen) zur kasse gebeten werden, das wäre gerecht!!
Einfach an die Regeln halten.
“Bären in Südtirol: Forstdienst gibt Verhaltensregeln aus
20.08.2019, 16:12”
https://news.provinz.bz.it/de/news-archive/629402
“Nicht rennen (ein Bär kann eine Geschwindigkeit bis 50 km/h erreichen), doch langsam den Rückzug antreten.”
👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Dann hoffe ich mal, dass du einen Bären begegnest, dann kannst du diese Regeln alle anwenden. Aber wahrscheinlich gehst du eh nie raus aus deinem Haus!!!
Dumm nur, wenn der Bär das dann nicht verstehen will.
Aber macht ja nix, die wollen nur spielen. Sie können dem Bären dann ja erklären, dass Sie sich an die Anweisungen halten und er das gefälligst auch tun soll.
ganz toll. da freu ich mich doch so richtig auf den nächsten Wandrurlaub in Südtirol…
Ich möchte EINEN EINZIGEN Menschen in solch einer Situation sehen, der diese “Verhaltensregeln” in einer notsituatin im kopf hat… deswegen sind solche Regeln etwas um den hintern abzuwischen, nicht mehr…
@So sig holt is
👍 Sehe ich genauso.
Soll man wartn bis der nägste Bär an Mensch tötet um ihn zu entnehmen?? Müssn wirklich zuerst Menschen sterben bevor gehandelt wert???
Ich wollte schon lange mal Urlaub in dieser Region machen. Denke, dass hat sich erledigt. Habe gerade vernommen, dass ein Trainingslager für Orientierungsläufer aus der Schweiz abgesagt wurde. Sind nur 40 Läufer… Andere Absagen oder Umbuchungen werden folgen. Das Projekt “Bären” ist aus den Fugen geraten.
in Deutschland auswildern !!
@Lisa007
O.k., Deal. Im Tausch gegen Waschbären.
Und Wildschweine. “…Vorfall, bei dem eine Frau nach Hause kam und dort ein Wildschwein [nein, es war nicht ihr Mann] in ihrem Haus fand. Während sie auf die Polizei wartete, verwüstete das Schwein die Einrichtung und machte danach ein Nickerchen auf dem Sofa.”
Was für ein unnötiger Beitrag.
Lisa007
Das wäre bei uns schnell erledigt. Siehe Bruno. Teddy könnte ja den falschen angreifen.
Freilassen. Schuld ist der Mensch.
Genau und zwar solche Menschen wie du! sonst hätten wir die ganze stumpfsinnige Diskussion nicht….
Ob in Zukunft 60 oder 120 Bären die Umgebung unsicher machen ändert wenig am ganzen Problem.
Großraubtiere kann und darf man nicht in besiedelten Gebiet frei und unkontrolliert herumlaufen lassen. Die Tiere können nichts dafür, sondern diejenigen sollen zur Verantwortung gezogen werden, die das Projekt ins Leben gerufen haben und die alles außer Kontrolle geraten ließen ( dabei bestimmt eine Menge kassiert haben).
100 % richtig!
I tat sogn wenn er gfongen gholtn oder ausgsiedelt weart passts, suscht miaßat man a Mörder “entnehmen” (und der Bär hott es nit “vorsätzlich” getun)!
alle Bären nach Sibirien und Kanada umsiedeln
Insere bearn und wölfe sein nimmer wild, es dauert nimmer long nor geans in dorf spaziern
@Rucksock das tun sie jetzt schon. In den Socials kursieren genug Fotos von Bären und Wölfen in den Dörfern.
do gibs lei 1 soch de zu tian isch: a poor junge, zielsichere jager ausbilden und ab mit de viecher…
Wenn i der Bär war, tat i af an’Exekution bestian, stott johrelong in Gefongenschoft lebm zu miaßn❗️
hm… jj4 ist die schwester von jj1 = bruno… also gentechnisch vorbelastet- wohl die gesamte family. so wie es auch beim homo sapiens vorkommt… ausnahmen bestätigen die regel.
Alle bären müssen weg!!!! Teil umsiedeln , den anderen Teil einschläfern. Das nimmt immer mehr aussmasse an und gefährdet Bewohner, Kinder und Urlauber u Kinder.
Ein getöteter Mensch ist genug, die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden . Ende des Projektes live Usus!!!!
Die Bären weiten sich aus, einer ist schon in Deutschland Rosenheim und hat ein Armes scharf gerissen.