Von: luk
Bozen – In Südtirol haben 1.300 illegale Nicht-EU-Bürger die von Rom im Mai beschlossene Chance genutzt, ihren widerrechtlichen Aufenthalt durch einen Arbeitsvertrag zu sanieren. Das berichtet heute das Tagblatt Dolomiten.
Das sind drei Mal so viele, wie bei der letzten Sanierung 2012. 98 Prozent sollen als Haushaltshilfen beschäftigt werden. Die Vergangenheit aber zeigt, dass sie über dieses Schlupfloch rasch in andere Sektoren wechseln.