Von: bba
Bozen – Die Vertreter des Konsortiums CEIR konnten ARO sowie dem lvh beim kürzlichen Treffen wichtige Tipps mit auf den Weg geben. „Wir arbeiten weiterhin an einem regelmäßigen Austausch, da alle Seiten davon profitieren können“, betont ARO-Direktor David Smaniotto.
Ganz im Zeichen des Austausches sind vor kurzem Vertreter des ARO Konsortiums und des lvh Wirtschaftsverbandes Handwerk und Dienstleister nach Ravenna gefahren. Dort trafen sie sich mit dem Konsortium CEIR.
CEIR wurde 1971 ursprünglich als Einkaufskonsortium für Elektrotechniker gegründet. Im Jahr 2000 wurde dann der Einkauf ausgegliedert und das Konsortium konzentrierte sich ab diesem Zeitpunkt nur mehr auf die Arbeiten. Mittlerweile wickeln sie größere Bauprojekte, Projekte im Energiesektor und Installationssektor sowie diverse Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten ab.
Es gab zahlreiche Themen über die sich die Anwesenden austauschen konnten. Besonders interessant war der Einblick, den das ARO Konsortium bezüglich des Global Service erhielt. „Das Konsortium CEIR hat in diesem Sektor zahlreiche Erfahrungen gemacht und konnte uns einige wichtige Tipps geben“, sagt David Smaniotto, Direktor von ARO. „Es war aber nicht nur dieses Thema, das zur Sprache kam. Wir konnten gemeinsam viele Themen aufgreifen und uns darüber austauschen. Derartige Treffen sind sehr wichtig, da wir durch den Austausch alle profitieren.“ Der Kontakt mit dem Konsortium soll weiterhin gepflegt und ein positiver Austausch generiert werden.
