Von: mk
Bozen – Elektromobilität, Fahrassistenzsysteme und viele weitere innovative Techniken und Reparaturmethoden verändern den Arbeitsalltag von Karosserietechnikern und KFZ-Mechatronikern immer schneller. Umso wichtiger ist es für den neugewählten Verwaltungsrat des Konsortiums der Südtiroler Autogewerbe (SAG), dass die Betriebe für die Zukunft gerüstet sind.
Modern, schnell und auf dem neusten Stand – das müssen Autowerkstätten in der heutigen Zeit sein, um mit dem schnellen Wandel ihrer Branche mitzuhalten. Und genau das möchte der neue Verwaltungsrat des Konsortiums der Südtiroler Autogewerbe (SAG) vorantreiben. „In der heutigen Zeit ist es für Handwerksberufe sehr wichtig, dass sie mit den neusten Techniken, Maschinen und Werkzeugen umgehen können und über Neuheiten Bescheid wissen. Das gilt besonders für Karosserietechniker und KFZ-Mechatroniker. Für sie sind zurzeit die Neuerungen über die E-Mobilität und die Fahrassistenzsysteme wichtig, in welche investiert werden muss und für welche Weiterbildung notwendig ist“, sagt SAG-Präsident Manfred Huber.
Huber wurde vor kurzem bei der SAG-Vollversammlung, die unter der Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen stattgefunden hat, einstimmig in seinem Amt für weitere drei Jahre bestätigt. Des Weiteren wurde der neue Verwaltungsrat gewählt. In den SAG-Verwaltungsrat schafften es von den KFZ-Kandidaten Dietmar Mock und Michael Pichler, von den Karosserie-Kandidaten sind Gregor Gross und Markus Sagmeister dabei.
Für das Konsortium der Südtiroler Autogewerbe ist die Lehrlingsausbildung, die technischen Weiterbildungskurse, die Lobbyarbeit und das Marketing Herzensangelegenheiten.
Als Ehrengast war lvh-Präsident Martin Haller bei der Versammlung anwesend. Er bedankte sich für den großen Einsatz der Mitglieder und wünschte dem neuen Verwaltungsrat viel Erfolg.