Von: luk
Bozen – Buchstäblich aufatmen könnten bald schon Kellner, Friseure und Schönheitspfleger. Wie das Tagblatt Dolomiten berichtet, ringen sie schon zweit zwei Wochen unter FFP2-Masken nach Luft.
„In Zukunft sollen chirurgische Masken reichen, außer man arbeitet Gesicht zu Gesicht“, sagt Gesundheitslandesrat Thomas Widmann. Auch bei den Abständen zwischen den Gästen in Bars und Restaurants ist das Gesundheitsreferat zu Lockerungen bereit.
Mehr dazu erfahrt ihr in der heutigen Ausgabe des Tablatts Dolomiten!