Von: bba
Bozen – Als Erfolgsgeschichte bezeichnet der Vorsitzende des Autonomen Südtiroler Gewerkschaftsbundes (ASGB), Tony Tschenett, den Zusatzrentenfonds für die lohnabhängig Beschäftigten in Südtirol, den „Laborfonds“. Er ruft auf, bei den Wahlen für die Delegiertenversammlung, die noch bis einschließlich Freitag 26. Februar laufen, die Stimme für den ASGB abzugeben.
„An der Wahl für die Delegiertenversammlung kann jedes Mitglied des ‘Laborfonds’, welches das 16. Lebensjahr erreicht hat, teilnehmen. 2018 hat der ASGB von insgesamt 17 Sitzen acht Sitze errungen. Damit waren wir in der Position, uns aktiv im Sinne der eingeschriebenen Mitglieder einzubringen und die Geschicke des ‘Laborfonds’ mitzuleiten. Damit wir dem auch in Zukunft nachkommen können, rufen wir die Wahlberechtigten auf, von ihrem Recht Gebrauch zu machen und auch diesmal die Stimme wieder für den ASGB abzugeben“, so Tschenett.
Der ASGB-Chef erinnert daran, dass der ASGB Gründungsmitglied des Laborfonds war und auch heute noch treibende Kraft ist, wenn es darum geht, die Bevölkerung über die Notwendigkeit einer Zusatzrente zu informieren und über deren Grundsätze und Inhalte auf lokaler Ebene zu entscheiden: „Die Fortführung des gewohnten Lebensstandards ist als Pensionist nur noch möglich, wenn sich die Betroffenen ein zweites Standbein schaffen. Die Zusatzrente ist die beste Möglichkeit, die Einbußen, die der Wechsel vom Erwerbsleben in die Pension bedingt, auszugleichen. Wir führen jährlich unzählige Zusatzberatungen durch und sind stolz darauf, behaupten zu können, dass unser Engagement bereits tausende von Südtirolern überzeugt hat, in den ‘Laborfonds’ zu investieren“.
Der Vorsitzende des ASGB unterstreicht, dass die finanzielle Altersvorsorge zu den zentralen Anliegen einer Gewerkschaft gehöre und ist der Meinung, dass eine starke lokale Vertretung in einem lokalen Zusatzrentenfonds, dem ‘Laborfonds’, wesentlich dafür sei, diese Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben.