Leichter Rückgang

Jeder Zehnte in Südtirol stammt aus dem Ausland

Freitag, 24. März 2023 | 12:20 Uhr

Bozen – Jeder zehnte Bewohner in Südtirol stammt aus dem Ausland. Es sind rund 51.600 Menschen, wie das Statistikamt ASTAT erhoben hat.

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Das stellt einen Rückgang zum Vorjahr dar. Die ausländische Bevölkerung stammt größtenteils aus Europa, ist relativ jung und lebt vorzugsweise in den Gemeinden städtischer Größenordnung, wie Bozen oder Meran.

All jene, die in den vergangenen 20 Jahren eingebürgert wurden, scheinen in dieser Statistik nicht mehr als Ausländer auf. Die größte Gruppe stammt aus Albanien, gefolgt von jenen aus Deutschland und Pakistan. Und es sind mehr Frauen als Männer.

 

Von: luk

Bezirk: Bozen

Kommentare
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N. G.
N. G.
Kinig
2 Monate 4 Tage

Also ist es Ansichtssache ob diese 10% zu viel oder erträglich sind!
Wenn man gewissen Schichten der Bevölkerung Glauben schenken würde, leben in Südtirol 70% Ausländer und die sind nochmal zu 50% kriminell. Bei manchen sogar zu 100%.

Nico
Nico
Superredner
2 Monate 4 Tage

Warst du in letzter Zeit mal im Zentrum von München,? ganz zu schweigen von Berlin oder Frankfurt! So oder ähnlich wirds in ein paar Jahren in Südtirol sein! Rette sich wer kann!

nemesis
nemesis
Tratscher
2 Monate 4 Tage
Lieber N.G., es ist tatsächlich Ansichtssache. Aber um diesen Anschein zu vermeiden, müsste zu allererst die Entstehung sozialer Brennpunkte vermieden werden. Dies läge durchaus in der Verantwortung der Gemeinde- und Stadtverwaltungen, welche meines Wissens durchaus nicht “räächts” sind. Auch die Sozialdienste bzw. einschlägige Assessor#*§&Innen (und -außen) könnten hier ihre Kenntnisse und Fähigkeiten unter Beweis stellen. Es kommt aber leider häufig zu einer Ghettoisierung. Natürlich könnte man jetzt behaupten, dass die sog. Einheimischen bloß genug verdienen müssten, um in besseren Vierteln zu leben und nicht mit der Ghettoisierung in Kontakt zu kommen – und somit nicht “räächts” zu werden. Leider kann… Weiterlesen »
N. G.
N. G.
Kinig
2 Monate 4 Tage

@nemesis Punkt 1. Das bei der Integration Fehler gemacht wurden steht fest. Also liegt es an uns dies zu beheben und in Zukunft anders zu machen.
Punkt 2. Deine herablassende Art Migranten und Flüchtlinge zu beschreiben, firft ein mehr als schlechts Licht auf dich und unterscheidet dich damit von dem “rächen” Sumpf in nichts!

N. G.
N. G.
Kinig
2 Monate 4 Tage

@Nico Dann rette dich mal! Denn in spätestens 30 Jahren haben wir in ganz Europa dieses Bild und daran ändern wird weder eine Meloni, ein Orban noch ne Le PEN nichts.

N. G.
N. G.
Kinig
2 Monate 4 Tage

@Nico Ich war, stört mich nicht! Hab Deutschlands Großstädte alle gesehen.

spitzname
spitzname
Grünschnabel
2 Monate 4 Tage

Lieber N.G.
Achten Sie doch, bei allem, was Sie so von sich geben, wenigstens ein wenig auf Ihre Schreibweise. Vertiefen Sie sich doch einmal in die Regeln von “das” und “dass”. Dann stört man sich vielleicht nicht schon beim ersten Wort Ihres weisen Kommentars.

PuggaNagga
2 Monate 4 Tage

10% Anteil an Gesamtbevölkerung!
Aber teilweise gibt es Klassen in denen Einheimische die Minderheit sind. Es gibt bereits Stadtviertel wo die Einwanderer dominieren
Weiters ist die Quote in WoBi Wohnungen ein Vielfaches der 10%.
Die Folgen missglückter Einwanderung kann man überall in Europa sich anschauen. Schweden, Belgien, Deutschland, Frankreich.
Und nein es liegt nicht an uns dass vieles schief gelaufen ist, es liegt an denen die Zuwanderen. Wir, haben bereits Zeit und vor allem Geld investiert dass unsere neuen Mitbürger es angenehm haben. Unsere Bringschuld haben wir verrichtet. Der Wille muss aber vorhanden sein um sich zu integrieren.

brunecka
brunecka
Superredner
2 Monate 4 Tage

@N. G.

wieso bist du nicht in germany🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪😖😖😖 geblieben?

N. G.
N. G.
Kinig
2 Monate 3 Tage

@spitzname Wichtig ist, du hast. Mich verstanden? Oder? Das lächerliche Getue sich dann auf Grammatik usw. zu versteifen hat genau wieviel mit dem Sinn der Aussage zu tun, ausser jemanden rein zu würgen er hätte ne bessere Ausbildung genossen? Sag es mir? Wozu?

N. G.
N. G.
Kinig
2 Monate 3 Tage

@brunecka Da du immer noch nicht verstanden hast, ich bin Südtiroler, bin gebürtiger Bruneckner und ich kenne dich, will hier nur keine… Unterste Niveau!

krokodilstraene
krokodilstraene
Superredner
2 Monate 4 Tage

Zitat: “All jene, die in den vergangenen 20 Jahren eingebürgert wurden, scheinen in dieser Statistik nicht mehr als Ausländer auf.”

Wenn das so wäre, dann dürfte man erst ab morgen rechnen…
Oder war gemeint, wer vor mehr als 20 Jahren eingebürgert worden ist…?

Unioner
Unioner
Superredner
2 Monate 4 Tage

Wenn ich ein fremdes Land besuche mache ich mich vorher mit den Gegebenheiten vertraut und respektiere sie. Leider kommen einige mit der Einstellung der Gast ist König und kann machen was er will. Und wenn man das kritisiert wird man als Rassist oder Nazi beschimpft.

Ortner
Ortner
Grünschnabel
2 Monate 4 Tage

Haha. Leute kommen nicht, weil sie Knödel oder die Leute so toll finden, (obwohl sie das sind), sondern wegen der Arbeit und natürlich auch wegen der sozialen Errungenschaften. Beides geht ohne Sprachkenntnisse.

was bin ich
was bin ich
Tratscher
2 Monate 4 Tage

und wieviele aus dem italienischen Raum außerhalb Südtirols? Jeder 5. würde ich sagen.

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