Bozen – Die Autoindustrie hat in der privaten Mobilität eine klare Präferenz für „Full Electro“ statt Wasserstoff bekundet – und Südtirol zieht mit. Investitionen der Landesverwaltung werden nicht mehr in Wasserstoff betriebene Fahrzeuge getätigt, so Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider. Dieser Schritt folgt den weltweiten Entwicklungen in der Automobilindustrie.
Vor vier Jahren hatte Südtirol laut einem Bericht der Rai zehn Wasserstoff-/Elektroautos angeschafft, um ein umweltbewusstes Signal zu setzen. Diese Fahrzeuge vom Typ Hyundai Nexo, finanziert mit EU-Geldern und durch die Inhouse-Landesgesellschaft SASA erworben, bilden nun jedoch den Abschluss dieser Initiative. Mobilitätslandesrat Alfreider betont, dass die Zukunft der privaten Mobilität eher auf Elektrofahrzeuge setzt, und das Land werde entsprechend seine Investitionen ausrichten.
Dennoch bleibt Wasserstoff im öffentlichen Nah- und Schwerverkehr eine Option für Südtirol. Das Land plant fünf Wasserstofftankstellen entlang der Brennerautobahn, finanziert aus dem EU-Wiederaufbaufonds. Insgesamt sollen zwei Milliarden Euro in Wasserstofftechnologie fließen.
Von: luk
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82 Kommentare auf "Südtirol kehrt bei Autos der Wasserstofftechnologie den Rücken"
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Schade daß die Medien von manchen Personen total gesteuert werden!!! Denn ich glaube an eine Zukunft mit Elektro Autos nicht, und viele andere bestimmt auch nicht !!!!
@Rudy
Wissen, nicht Glauben! Fahre seit 6 Jahren Elektroauto und es ist sehr gut.
Beim E-Auto? Really ? Da gibt es wohl offensichtlicher meinungsgeprägte Themenbereiche grrr auuuuuu 🐻 wuffff
Dann solltest du dir die neuesten Fortschritte im Bereich Batterien, Langlebigkeit und Reichweite ansehen. Die übrigens dieses bzw. nächstes Jahr schon verbaut werden ansehen. Du sprichst von Technologie die längst überholt ist. Das Elektro nicht ausgereift war und ist, ist klar aber dafür ging es einfach zu schnell. Hätte man in der Technologie immer so früh aufgegeben wie du, würden wir heute nicht mal Räder kennen.
@Rudy1967… also setzt man noch auf Dampfmaschine und Verbrenner und hat zuhause noch ein Wahlscheibentelefon?… die Zukunft gehört der Energieeffizienz, sich mit möglichst wenig Bauteilen zu bewegen, ohne die Saudis zu finanzieren und ohne Autos mit mehr als 2000 Bestandteile, indem sehr ineffizient ein endlicher nicht erneuerbarer Energieträger verbrennt wird? Ich habe vor allem aus Kostengründen auf EAuto gesetzt: 5 Jahre steuerfrei, die 100 km mit 2€ Strom, halbsoteure Versicherung, kein Ölwechsel, kein Ölfilter, viel weniger Bremsenverschleiss. Das Auto hat nicht mehr als ein vergleichbarer Verbrenner gekostet, man fährt auch noch lärmfrei und vibrationsfrei…
Meinung ist nicht gleich Wissen.
Man glaubte auch nicht, dass sich die Eisenbahn gegenüber der Pferdekutsche durchsetzt 😉
@bern
…des isch halt leider nix gegen den sound von an 6Zylinder Sportwagen…a wian a Hetz muass sein…
@N. G. Batterien, der Umwelt zu liebe !
@Doolin
Der Sound isch bei EAutos innen und von an Drehmoment brauchmer net zu reden.
ausprobieren sog i lei, ausprobieren und donn sich eine Meinung bilden!
Einige Fragen als unwissender Nicht-Pkw-Fahrer.
Wie kommen Sie auf den Preis? Bitte vorrechnen, denn ich komne auf ca. € 6,85.
Wie viele Jahre hält Ihre Batterie ohne empfindlichen Verlust der Reichweite, und wieviel würde dann eine neue kosten?
@xXx dann geh mal auf die SeiserAlm oder TuffAlm
Versuchen Sie mal dieses Fahrzeug im Gebrauchtwagenmarkt zu verkaufen?
ORACLE,wem willst du was weiss machen? Vonwegen selbe Kosten,lüg dich doch nicht selbst an! Machst dich nur lächerlich!
V 8 nou besse,man gönnt sich ja sonst nchts,hahaha!
Den armen Teufeln zuliebe,die um einen Euro am Tag das KALIUM UBD VO ABBAUEN,schon mal darüber nachgedacht???
Und die Stromreserven,wo kommen die her???
“Welcher SUV kommt schon mit 6 Liter/100 km aus?”
Audi Q3 TDI 35 Quattro, Landstraßenfahrtrn zwischen 4,0 und 4,8 Liter, reiner Stadtverkehr 5,3 – 5,8 Liter.
falsch. man darf keine Option von vorn herein ausschließen
@Aurelius
Wenn man eine lange verfolgte Strategie aufgibt, ist man weit davon entfernt “eine Option VON VORNE HEREIN AUSZUSCHLIEßEN”.
Wenn selbst die wenigen (2) WasserstoffAUTOhersteller sich aus dem Markt der H2-PKW zurückziehen, soll Südtirol daran festhalten?
@Aurelius, Wasserstoff-Fahrzeuge sind im Grunde Elektro-Fahrzeuge.
Lediglich die Art, wie die Energie gespeichert wird, ist verschieden.
Hat man auch nicht. Das läuft ja schon eine Weile.Die Industrie geht halt weltweit den Weg, Wasserstoff nur für Schwerfahrzeuge zu verwenden.
@Aurelius… eine zur Zeit sehr teuere und höchst ineffiziente Technologie, von der Produktion über Speicherung bis hin zur Verwendung….
@Aurelius Stimmt. In der letzten Zeit gab es in der Fachpresse ein paar Erfahrungsberichte zum Thema Wasserstoff im PKW. Die waren durchgehend sehr positiv. Erst kürzlich war in “Auto-Straßenverkehr” ein interessanter Bericht von einer Fahrt kreuz und quer durch Deutschland im Toyota Mirai. Vollkommen problemlose Tour dank der enormen Reichweite, Tankstopps so kurz wie bei Verbrennern.
In NRW und Niedersachsen sind mittlerweile einige Hyundai Nexo bei Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz, mit sehr positiven Erfahrungen.
Die Technik ist mittlerweile beherrschbar und großserientauglich, nur wollen die meisten Hersteller aus unerfindlichen Gründen nicht. Ineffizient ist daran gar nichts.
@Frank Wie enorm war denn die Reichweite?
Mit 5kg Wasserstoff, einem realistischen Verbrauch von gut 1kg pro 100km und etwas Reserve komme ich auf 400km. Wars im Test mehr?
Niemand zieht sich vom Wasserstoffbetriebenen Fahrzeug zurück warum wohl hat jetzt Daimler Mercedes für die LKW’S jetzt aufgerüstet,der PKW,kommt nach,die wissen Elektro hat NULL ZUkunft ,zudem hat man festgestellt,die Co2 ist weniger Ersparnis mit den E Autos,als man gedacht hat!
ORACLE,dein Wissensstand diesbezüglich ist leider ANTIQUIERT!
@Sosonadann Das steht im Artikel leider nicht konklret. Es ist nur erwähnt, daß man in Magdeburg getankt hat, bis an die dänische Grenze gefahren ist (gut 450Km) und größere Teile der Fahrt von dort Richtung Süden auch noch ohne Nachtanken absolviert hat. Das ist dann doch deutlich mehr, als die allermeiste e-Autos real schaffen und bei denen kommen ja noch die Ladepausen dazu, Wasserstoff tanken dauert nicht erwähnenswert länger, als Benzin oder Diesel tanken..
@Soso Du kannst die “Weisheiten” glauben oder nicht, Du kannst Dir auch die Zeitschrift kaufen und Dich überzeugen, es steht Dir frei.
Die Südtiroler Landesregierung und vor allem Walter Huber wollten die Gscheidesten sein und haben als einzige, gegen den Widerstand von vielen Experten, die H2 Technologie propagiert und viel Steuergeld in den Sand gesetzt.
@bern, stimmt! Die schlechten Wirkungsgrade und damit hohen Energie-Verluste bei den Umwandlungsprozessen von Wasser zu Gas, dieses komprimieren, wieder in Strom umwandeln, ist Naturgesetzt. die wollten diese Gesetzte nicht akzeptieren.
Von den versenkten Steuergeldern redet jetzt aber niemand mehr.
Geschweige denn Schadensersatzforderungen.
@bern…. naja, … neue Technologien muss man auch fördern, um sie marktreif zu machen. Leider sind wir hier von einer effizienten Produktion und Speicherung noch weit entfernt… das ist die Analyse… das mit dem Huber finde ich mehr eine reine Wirtshausspekulation…. das mit den Experten ist so eine Sache, wenn man von einer neuen Technologie spricht…
@oracle
Die H2-Technologie war NIE neu, immer ein alter bekannter Hut.
Batterien ist nicht die Zukunft, warten wir mal ab, bis die ersten Batterien zu entsorgen sind. Bis jetzt mußten wir nur eine Entsorgen, bei E-Autos schon mehrere, das wird kosten
@oaner
Mach dir keine Sorgen um die Entsorgung der Akkus. Vorerst sind sie ca.20 Jahre im Einsatz. Sie werden nach 8-10 Jahren im Auto ersetzt und können dann mit einerRest- Speicherkapazität von 70-80% weitere 10-12 Jahre als stationäre Speicher verwendet werden.Da bis zu 90 Prozent der Komponenten recycelbar sind und die Wiedergewinnung billiger ist, als der Einsatz neuer Rohstoffe, ist anzunehmen, dass Batterierecycling in ca. 20 Jahre ein gewinnträchtiges Geschäft werden wird, weil zudem Metalle wie Lithium, Kobalt, Nickel usw. auf dem Weltmarkt nur begrenzt zur Verfügung stehen.
Woher wissen Sie das? Als ich beieinigen Autohändlern eine schriftliche Garantie für 8 Jahre Batterie-Lebenszeit, mit mindestens 70 % Speicherkapazität verlangte, wollte mir das keiner geben. Warum bloss?
@Jonny
Geh zu Tesla. Nach 8 Jahren hat meiner noch 80%.
@Jonny Cash warum bloß glaub i des et gonz?
Bern,träumst du?
Bei einem Wirkungsgrad von 28%, komplett für die Tonne…
Immer noch besser als bei fossilen Brennstoffen. Da ist man bei ca. 20%, wenn man wie bei der Berechnung des Wirkungsgrads für Wasserstoff Herstellung, Handling und Transport mit einrechnet.
Und ja, der geringe Wirkungsgrad ist der Grund, warum es nur für Schwerfahrzeuge eingesetzt wird.
homemann@
jeder verbrenner hat aktuell den besseren wirkungsgrad ….
Auch fir eürdenich empfehlen die neuesten Technologien mal unter die Lupe zu nehmen und nicht von etwas zu sprechen was vor 5 Jahren aktuell war.
@traktor
lei dein runder Verbrenner unterm Leibele
Ich hoffe noch darauf, dass die Entwicklung doch noch zum Wasserstoff geht, vielleicht mit der Brennstoffzelle, die ja viel weniger Bestandteile braucht, wie eine Batterie. Vor kurzem las ich, dass in Kürze sogar Verbrennungsmotoren mit Wasserstoff angetrieben werden können. Vielleicht gelingt es einem Ingenieur den Wirkungsgrad von Wasserstoff zu erhöhen und weiterhin ein Auto zu haben, das in Kürze vollgetankt ist und 700 km Reichweite hat. Haben wir auf der Welt Strom für mindestens 3.0000.000.000 Autos, wenn es nur mehr Batteriefahrzeuge gibt?
@wanderratte …. “in Kürze volltanken” ist in den allermeisten Fällen kaum ein Problem, denn durchschnittlich macht man kaum 50 km am Tag (abgesehen von einzelnen Berufsgruppen), also reicht eine Ladung für mehrere Tage. Ausserdem lädt ein Auto zuhause – nachts, ohne Zeitstress – , ohne dass man dem Auto dabei zusehen muss…. dementsprechend, ob das Auto 10 Minuten an der Steckdose hängt oder 5 Stunden ist nachts irrilevant! Nebenbei gibt es jetzt bereits Auto auf dem Markt, die eventuell relativ schnell laden können. Die Technologie (vor allem in China) macht da Riesenschritte….
@wanderratte Tut mir leid dir das zu sagen aber Wasserstoff muss aufwendig mit Stom produziert werden ist dir das klar?
Das bedeutet dass man für deine Idee mit einem [1.. one oder uno] Wasserstoffauto herumkurven darf könnte man stattdessen 8!!! mal mehr Batterieelektrische Fahrzeuge betreiben.
Ja vielleicht gelingt es eine schon seit 35 Jahre bestehende Wasserstofftechnologie noch leicht zu verbessern , der Markt sagt aber nein , es reicht…Außer sehr viele (hunderttausende) Fanboys der Wasserstofftechnologie kaufen sich ein Wasserstoffauto.
Neue Ideen wie welche Antriebe sich entwickeln lassen könnten bestimmt der Konsument [Markt] und dauert zudem…zig Jahre.
Entsorgst du dann Batterienschrott???Weltweit???
Ich würde erst mal mit dem Recyclen weitermachen, so wie bisher. Hat sich gut bewährt. Batterien von nun an einfach wegzuschmeißen will mir nicht in den Sinn.
Und die ZIele für Recycling steigen ja auch noch: Bis 2027 müssen 90% an Kupfer, Kobalt und Nickel recyclet werden, vier Jahre später sind 95% das Ziel. Bei Lithium liegt das Ziel 2031 immerhin bei 80%.
Bei den Verbernnern liegt der Recyclinganteil auch nicht höher, die müssen auch entsorgt werden. Die Ölrückstände sind ja jetzt auch nicht ohne.
Für all die Fragen, die der Nullachtfufzehnkritiker so stellt, gibt es im Normalfall schon Antworten und Pläne
https://www.autobild.de/artikel/batterie-recycling-so-muessen-die-rohstoffe-aus-e-auto-akkus-verwertet-werden-22457613.html
@Oracle “Ausserdem lädt ein Auto zuhause”
Du vergißt dabei allerdings immer, daß der Großteil der europäischen Bevölkerung im urbanen Raum ohne irgendeine Möglichkeit zum heimischen Laden lebt. Und momentan ist nichts absehbar, daß sich diese Situation ändert. Wer soll denn 5-10Km zur nächsten öffentlichen Lademöglichkeit fahren und sein Auto dort über Nacht zum Laden stehen lassen, wie kommt Derjenige von dort nach Hause und nach dem Laden wieder hin?
Selbst bei mir mit gemietetem Privatparkplatz, was auch die Ausnahme ist, gibt es keine Chance auf eine Lademöglichkeit, die große Masse parkt jeden Tag am Straßenrand, wo gerade etwas frei ist.
@Neumi Bei uns sind die größeren Vermieter nicht willens, für eine Verbesserung der miesen Ladesituation zu sorgen, das wirtschaftliche Risiko gehen sie nicht ein. Nehmen wir ein Haus mit 10 Wohnungen, 2 Mieter wollen oder haben Elektroautos, Der Vermieter läßt sich darauf ein und baut 2 Ladesäulen, Kurz nach Fertigstellung ziehen beide Mieter aus, die neuen Mieter hsben Verbrenner. Investition suf sbsehbare Zeit umsonst und so scheut man das und das ist kein fiktives Beispiel. Mehrparteienhäuser mit Tiefgarage sind sowieso selten, die meiseten Häuser haben nicht mal eigene Parkplätze.
Bei manchen dauert das Verstehen eben etwas länger…
Also, außer Spesen nix gewesen?
Wieviel Milliönchen sein ba den Projekt wohl verpufft??
Auch diese Elektro Autos können sie verschrotten
Und mal die alten Diesel Fahrzeuge verbieten Traktoren Unimoge LKW was die die Luft verpesten
diskret
Deinen Benzinstinker konnsch a glei mitverschrottn!
Finde ich keine gute Entscheidung!
richtig so. wasserstoff hat einen viel zu kleinen wirkungsgrad und wird erst interessant sobald erneuerbare energie im überfluss vorhanden ist….
NULL AHNUNG!
Der geringe Wirkungsgrad hält uns nicht davon ab, fossile Brennstoffe zu verwenden, bei denen er noch deutlich niedriger liegt.
Er wird dort eingesetzt, wo das Laden von Batterien zu aufwendig ist, ist eine Notlösung.
In der Zukunft wird sich beweisen welche Technik die bessere ist. Ob Südtirol jetzt keine Wasserstoff betriebene Auto mehr kauft oder nicht ändert nichts an der Weiterentwicklung. Wenn die Entscheidung falsch war dann kann man ja wieder H2 PKW’s kaufen. Die Tankstelle bleibt ja bestehen. Die wird ja für die Busse der SASA weiterverwendet.
Verstehe die ganze Aufregung nicht.
Die Busse der SASA tanken nicht in bei der Tankstelle in Bozen Süd, sondern haben einen eigene Tankstelle wo der Wasserstoff mit LKW’s geliefert wird. Ist anscheinend Billiger.
Hätte auch funktionieren können. Das wären wir Südtiroler wieder einmal die Beschtigsten der Beschtigsten
@Wohlzeit
Nein, es hätte nie funktionieren können. Alle anderen haben dies früher erkannt als die Südtiroler Obergscheiden.
Aber die Millionen sind Pfusch
Elektromobilität ist laut mir noch nicht ausgereift denn was machen wir mit den verbrauchten Batterien und wer kauft ein gebrauchtes Elektroauto also im Grunde eine Wegwerfmobilität
Gut gecheckt,schaut mal in mobile.de rein,gebrauchte E Autos zum Lidl Preis,haha,ausser jemand ist DOOF und sagt neue Batterie oder NO GO!
Nicht nur Gebrauchte. Letztes Wochenende kam im TV eine Reportage aus einem Autohaus, das sich auf neue e-Autos spezialisiert hat, seit Jahresbeginn kein einziger Verkauf. Und Gebrauchte stehen aus den von Dir genannten Gründen wie Blei bei den Händlern.
Der Batterienschrott wird uns irgendwann um die Ohren fliegen….
Ich werde das ja nicht mehr erleben, aber arme Zukunftsgeneration…
Hat ja eh nichts gekostet…
Wer steht für diese Kosten gerade??? Und wer ist für diese Fehlinvestition verantwortlich, warum werden keine Namen veröffentlicht, die dies zu verantworten haben?
In der Privatwirtschaft, würden sofort Köpfe rollen!
Hauptsache alles schönreden!
Die Steuern versiegen nicht.
Wie lange wurde diese Wasserstoff Möglichkeit künstlich am Leben erhalten? Es ist schon seit Jahren klar, dass die Mobilität elektrisch wird! Eine Wasserstoff Tankstelle kostet über einer Million Euro, wo soll der Wasserstoff produziert werden??? Wasserstoff ist beim Schwerverkehr aus diesen Gründen auch schon Geschichte.
Der Wasserstoff wird dort produziert, wo in bestimmtrn Phasen des Tages ein enormer Stromüberschuß besteht. Die Wasserstoffproduktion gilt derzeit als das beste Mittel der Stromspeicherung in größeren Mengen.
E-Autos verursachen beim Fahren keine Emissionen oder Schadstoffe. Herstellung und Produktion sind noch nicht optimal, vor allem, was den Einsatz von Energie und Rohstoffen für die Akkus angeht. Beim derzeitigen Strommix sind E-Autos nach 127.500 Kilometern oder 8 ½ Jahren umweltfreundlicher als ein Benziner.
@flip
37.000 km
Also wenn man im Westen Südtirols lebt, musste man nach Bozen fahren um zu tanken, naja 😱😱😱
Kein Problem, sind ja nur Steuergelder die zum Fenster rausgeschmissen werden, und – einige fürstlich entlohnte Berater und Experten haben sich dabei sicher eine goldene Nase verdient!
Und eine frage zwecks nachhaltigen verhalten hätte ich noch: prozentual gesehen- wie oft seit ihr alleine im PKW unterwegs?