Von: bba
Bozen – Pensplan macht Schule. „Vorsorgen? Aber sicher! Finanzbildung: Meine Zukunft ist safe“ ist der Titel des zweiten Runden Tisches im Oktober, dem Monat der Finanzbildung.
Pensplan Centrum, die deutsche Bildungsdirektion, die Schulen, das Bozner Gymnasium Walther von der Vogelweide, die Freie Universität Bozen und das Institut für Wirtschaftsforschung „Wifo“ haben sich am heutigen 29. Oktober an einen Tisch gesetzt und gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern der Oberschule über das wichtige Thema der Finanzbildung debattiert.
Oktober heißt Finanzbildung: In diesem Herbst widmet Pensplan Centrum sich ganz besonders der jungen Generation, um ihr aufzuzeigen, wie man die Zukunft einfach und selbstständig in die Hand nehmen kann, um sich
frühzeitig abzusichern. Nach dem Runden Tisch im ITE Tambosi in Trient am 22. Oktober hat am heutigen Freitagvormittag eine Präsenz- und Onlineveranstaltung im Bozner Gymnasium „Walther von der Vogelweide“ stattgefunden. Die Schuldirektorin Martina Adami und die Präsidentin der Pensplan Centrum AG Johanna Vaja begrüßten die Teilnehmer. Am Runden Tisch saßen Thomas Walder vom Bereich Education und Beratung der Pensplan Centrum AG, Linus Siming, Professor der Freien Universität Bozen, Georg Lun, Direktor des WIFO der Handelskammer Bozen, Stefan Goller, Professor am Gymnasium „Walther von der Vogelweide“ und Max Gasslitter Strobl als Schülervertreter. Landeshauptmann Arno Kompatscher hinterließ eine Nachricht, in der er das Engagement der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit lobenden Worten unterstützte.
„Pensplan berät, unterstützt und bietet außerdem die Dienstleistungen für vier vertragsgebundene Zusatzrentenfonds“, so Johanna Vaja, Präsidentin der Pensplan Centrum AG in ihren Grußworten beim Runden Tisch, „Insgesamt sind in unserer Region über 210.000 Personen in einem Zusatzrentenfonds eingeschrieben, das heißt, über die Hälfte der Arbeitstätigen. Wir müssen aber auch die anderen 50 Prozent dazu animieren. Das Durchschnittsalter der Mitglieder liegt derzeit bei circa 45 Jahren, deshalb müssen wir auf junge Menschen zugehen und sie dafür sensibilisieren, ihr Geld schon heute richtig zu verwalten. Die Zeit, in der der Staat das Alter finanziert, ist nämlich vorbei, darum müssen wir uns heute selbst kümmern.“