Von: luk
Bozen – Die Forschungsarbeit des Arbeitsförderungsinstituts war Thema des Antrittsbesuchs der neuen AFI-Präsidentin Christine Pichler bei Landesrätin Martha Stocker.
Das Arbeitsförderungsinstitut AFI hat seit Ende Oktober eine neue Präsidentin: Christine Pichler (AGB-CGIL) wird der Forschungseinrichtung der vier Südtiroler Gewerkschaften ASGB, AGB-CGIL, SGB-CISL und SGK-UIL sowie der Sozialverbände KVW und ACLI für die nächsten zweieinhalb Jahre vorstehen. Bei einem Antrittsbesuch beglückwünschte Arbeitslandesrätin Martha Stocker die neue Präsidentin an der Spitze des AFI zu ihrer neuen Aufgabe.
“Ich bin sicher, dass die gute Zusammenarbeit mit dem Arbeitsförderungsinstitut unter der Präsidentschaft von Christine Pichler fortgeführt wird”, betonte die Landesrätin bei dem Treffen. Das AFI habe sich in den vergangenen Jahren durch seine umfassende Forschungstätigkeit zu einem anerkannten Ansprechpartner für Studien und Veröffentlichungen zu Arbeitnehmerthemen entwickelt und stelle eine Bereicherung für verschiedene Einrichtungen dar, so Stocker.
AFI-Präsidentin Pichler zeigte sich erfreut, in den nächsten Jahren den einen oder anderen Akzent setzten zu können. “Ich bin der Überzeugung, dass das hohe Niveau des Instituts den Gewerkschaften einen immer besseren Nutzen stiften kann”, so die Präsidentin.