Von: luk
Bozen – Bei der Führungsspitze der Brennerautobahngesellschaft gibt es derzeit nur zufriedene Gesichter. Eine erste Zwischenbilanz für 2016 besagt nämlich, dass es im Sommer schnellere Durchfahrtszeiten und weniger Staus gab, der zunehmende Verkehr die Kassen klingeln lässt und bisher kein einziger Unfall mit einem Geisterfahrer zu beklagen ist.
Die ergriffenen Maßnahmen, die die Verkehrsteilnehmer warnen, wenn sie im Begriff sind, verkehrt aufzufahren, zeigen offenbar Wirkung. Es handelt sich dabei um optische und akustische Warnsysteme bei den Auffahrten.
Vier Geisterfahrer damit heuer bereits rechtzeitig aufgehalten werden, darunter waren eine ältere Person und ein betrunkener Autolenker, heißt es Medienberichten zufolge.