Bozen – Um festzustellen, ob im Bereich der Schulen nach den Weihnachtsferien ein besonders hohes Infektionsrisiko besteht, sind ab dem heutigen Donnerstag die Schülerinnen und Schüler von mehreren Schulen des Landes mit speziell ausgebildeten Suchhunden getestet worden.
Wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtet, haben die Hunde tatsächlich in einer Schule in Bozen bei fünf Personen angeschlagen. Die Verdachtsfälle wurden anschließend einem Schnelltest unterzogen, der allerdings ein negatives Ergebnis angezeigt hat.
Der Koordinator des Projekts, Patrick Franzoni, betont die hohe Bedeutung, innerhalb kurzer Zeit eine große Anzahl von Schülern testen zu können.
Bei den Spürnasen handelt es sich um Hunde, die bereits beim Suchen von Sprengstoff oder Drogen zum Einsatz kommen. Innerhalb weniger Wochen sollen in Südtirol 18 Hunde zum Einsatz kommen.
Von: luk
