Von: mk
Meran – Auch in Meran wird die Heizperiode verlängert, weil derzeit die Temperaturen nachts noch unter zehn Grad liegen.
Aufgrund einer entsprechenden Vereinbarung, die das Amt für Umwelt der Stadtgemeinde Meran und die Vereinigung der Kondominiumsverwalter ANACI getroffen haben, dürfen die Verwalter von Wohnhäusern in den Übergangszeiten (das heißt in den beiden ersten Oktober- und letzten beiden Aprilwochen) ohne zusätzliche Genehmigung durch die Gemeinde die Heizanlagen einschalten – wenn die Temperaturen nachts unter zehn Grad und tagsüber unter 18 Grad liegen.
Da laut Wetterprognose der Provinz Bozen die derzeit herrschende Kaltfront Südtirol auch nach dem 15. April im Griff halten wird, dürfen die Heizkörper in den Morgen- und Abendstunden noch laufen, aber nicht länger als sieben Stunden am Tag.