Von: luk
Bozen – Derzeit häufen sich die Einbrüche auf Geschäftslokale in der Südtiroler Landeshauptstadt. In der Nacht auf Sonntag hat es das Bekleidungsgeschäft „Macron Store“ in der Reschenstraße getroffen.
Wohl mindestens zwei Übeltäter haben laut Medienberichten ein Fenster oberhalb der Eingangstür eingeschlagen, das Wechselgeld aus der Kassa und Waren im Wert von 4.000 Euro zusammengerafft. Dann haben sie damit das Weite gesucht.
Zwar ist das Geschäft mit einer Alarmanlage ausgestattet, die auch umgehend (4.42 Uhr) eine Nachricht an den Besitzer geschickt hat, allerdings hatte dieser sein Handy zu dem Zeitpunkt ausgeschaltet.
Erst Stunden später erhielt er die unerfreuliche SMS und konnte Maßnahmen ergreifen. Da war es allerdings schon zu spät.
Weil Überwachungskameras fehlen, gibt es keine Bilder des Einbruchs und der Täter, was die Ermittlungen der Ordnungshüter nicht leichter macht.
FH: “Es kann so nicht mehr weitergehen”
Die Freiheitlichen äußern sich diesbezüglich kritisch: Die Landeshauptstadt Bozen werde schon seit Jahren von einer Einbruchswelle und vom Vandalismus jeglicher Art heimgesucht. Den Sicherheitskräften seien durch zu lasche Strafgesetze und zum Teil durch Unterbesetzung durch staatliche Sparmaßnahmen die Hände gebunden. “Von den aufgezählten Delikten wird ein ganz großer Teil von Mensch mit ausländischer Herkunft verursacht. Gerechterweise muss man auch festhalten, dass nicht alle Ausländer Straftaten begehen. Aufgrund dessen, dass ständig immer neue Migranten zu uns nach Südtirol kommen, die bleiben oder mit der Hoffnung auf eine Weiterfahrt nach Deutschland, entstehen solcherlei und ähnliche Situationen. Derzeit ist besonders Bozen von diesen untragbaren Zuständen betroffen. Doch künftig könnte ganz Südtirol massiv mit derartigen Situationen wie in der Landeshauptstadt konfrontiert sein.”
“So könne es in Südtirol und im speziellen Fall in Bozen sowie in den anderen größeren Städten nicht mehr weitergehen. “Die einheimische Bevölkerung hat das Recht in Sicherheit zu leben und sich sicher zu bewegen! Italien ist aufgerufen seine Außengrenzen zu sichern und seine Bürger zu schützen! Unsere Landespolitik soll endlich die Zuständigkeit in Sachen Einwanderungspolitik fordern, damit wir selber im Land entscheiden können wie viele Migranten aufgenommen werden”, fordern die Freiheitlichen.