An vorderster Front, aber kaum sichtbar

Der Knochenjob: Krankenpfleger

Montag, 31. Dezember 2018 | 08:47 Uhr

Bozen – In Südtirols Sanitätsbetrieb sind rund 5600 Pflegerinnen und Pfleger beschäftigt. Und die meisten von ihnen stoßen fast täglich an ihre Grenzen. Krankenpflege ist nämlich körperliche und psychische Schwerstarbeit. Die Herausforderungen sind riesig. Kein Wunder, dass es an Nachwuchs fehlt.

Mit dem gesellschaftlichen Wandel steigt auf vielen Fronten die Bedeutung und die Nachfrage von Berufen im sozialen Bereich. Wie das Beispiel von Krankenpflegern zeigt, ist es höchst an der Zeit, althergebrachte Stereotype über den Haufen zu werfen.

Die „Dolomiten“ haben einige Pflegerinnen und Pfleger bei ihrer Arbeit begleitet und dabei erfahren, dass der Knochenjob aber auch große Befriedigung und Genugtuung bietet. „Routine gibt es bei uns nicht, jeder Tag bringt etwas anderes“, so etwa Stephanie W. aus dem Überetsch. Trotzdem: „Krankenpflege ist ein Schwerberuf, sei es in körperlicher wie auch in psychischer Hinsicht“, weiß Emmanuela Pattis aus Brixen.

Lest den gesamten Artikel in der heutigen Ausgabe des Tagblatts “Dolomiten”!

 

Von: mho