Von: Ivd
Frangart – Habt ihr schon mal von einer Sisyphos-Aufgabe gehört? Vor genau so einer sah sich ein Apfelbauer in Frangart am Mittwochnachmittag, als sein vollbeladener Traktor ins Wanken geriet und er seine gesamte Ernte auf und neben der Straße verteilte.
In seiner Not alarmierte er die Freiwillige Feuerwehr Frangart, die schnell anrückte, um ihm bei seiner Arbeit zu helfen. Mit vereinten Kräften stellten sie den Anhänger wieder auf und sammelten die Äpfel sorgfältig in Großkisten ein. Trotz des erheblichen Aufwands konnte die Bergung zügig abgeschlossen werden, sodass der Verkehr nur minimal beeinträchtigt wurde.
Dies war bereits der 48. Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Frangart in diesem Jahr, die nicht nur bei Bränden, sondern auch bei technischen Hilfeleistungen und der Rettung von Lebensmitteln unverzichtbar ist. In der Region ist die Feuerwehr nicht nur als schnelle Eingreiftruppe bekannt, sondern auch als wichtige Stütze in der Gemeinschaft.
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8 Kommentare auf "Einsatz in Frangart: Feuerwehr zur Apfellese bestellt"
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Herzlichen Dank den ehrenamtlichen Helfern!
Da wurde die FF wohl für private Zwecke missbraucht.
Der Bauer hätte auch seine Kollegen oder Verwandte für das einsammeln der Äpfel fragen können.
in an org kennt jeder jeden und sem laft der “einsotz” der florianijünder in so an foll genau so unter nochborschoftshilfe!
aso genau die kotz von bam oar holen, vespennester entfernen, Tür öffnen sind keine privaten Angelegenheiten sondern Notfälle, aaaaalles klar😂 beim Tür öffnen sollte man eigentlich den Schlüsseldienst rufen, für vespennester den kammerjäger, für die katze einen Schwindelfreien Nachbarn… aber ja die ff ist gratis, das andere kostet was 😉
@venus… das gilt dann auch, wenn unglücklicherweise ein Privathaus abbrennt?
Hosch du uan mol freiwillige irgendwou bei einer blaulicht organisation gkolfen. 👏👏👏
Ich hoffe mal nicht, daß es sich hierbei um “die gesamte Ernte” handelt, sondern nur um den Teil, den der Landwirt zur Vermarktungsorganisation bringen wollte🙈
….lass das einem Lkw oder Frächter passieren, glaube kaum, dass dieser so glimpflich davon kommt wie unsere Landwirte, welches jedes Jahr irgendwo Ladungen verlieren…… Saftige Strafe, Anzeige Arbeitgeber, Lkw sequestriert, Führerschein bis auf weiteres entzogen …..wenn, dann sollte man überall mit dem selben Maß messen. Aber unterm Strich natürlich viel wichtiger, dass sich niemand verletzt hat..