Von: mk
Neumarkt – Bei Temperaturen über 30 Grad suchen alle Abkühlung. In Neumarkt ist das seit Dienstag schwieriger als bisher. Nach einem Chlordampf-Austritt, bei dem zwölf Menschen verletzt wurden, musste das Freibad seine Tore schließen. Den Betroffenen geht es mittlerweile wieder gut, doch das Freibad wird in diesem Jahr nicht mehr aufsperren.
Der Chemie-Unfall habe technische Schäden verursacht, erklärt Bürgermeisterin Karin Jost gegenüber ORF Südtirol Heute. Im Unterland sind Badehungrige enttäuscht.
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