Bozen – Die Nachfrage nach Drogen scheint in Südtirol ungebrochen zu sein und leider lässt sich damit für offenbar auch gutes Geld verdienen. In diesen Tagen hat bereits die Bozner Stadtpolizei Drogendealern das Handwerk gelegt. Nun meldet auch die Quästur einen Erfolg im Kampf gegen diese ganz spezielle Windmühle.
Am Montag klickten für einen Mann (47) aus Albanien die Handschellen, während ein Landsmann von ihm auf freiem Fuß angezeigt wurde.
Die Drogenfahnder der Staatspolizei haben im Zuge einer Operation rund um das Gerichtsgebäude in Bozen den 47-Jährigen einer Kontrolle unterzogen. Der bereits polizeibekannte Mann wurde durchsucht. Darauf folgte eine Hausdurchsuchung. In der ihm zur Verfügung stehenden Wohnung sowie im Keller stellten die Exekutivbeamten 434 Gramm Kokain, 1.540 Gramm Haschisch sowie knapp 11.000 Euro Bargeld sicher. Dieses dürfte aus dem Verkauf der Rauschmittel stammen.
Während die Polizeiaktion in der Wohnung des Albaners lief, tauchte plötzlich ein Landsmann des Verdächtigen vor dem Gebäude auf. Der 35-Jährige, der ebenfalls ein Vorstrafenregister führt, wurde von den Polizeibeamten durchsucht – mit positivem Befund: Der Albaner hatte 89 Gramm Haschisch sowie 8.000 Euro in bar bei sich.
Während der 47-Jährige festgenommen und ins Gefängnis überstellt wurde, gab es für den 35-Jährigen eine Anzeige. Beiden wird Drogenbesitz mit Verkaufsabsicht zur Last gelegt.
Von: luk
In der ihm zur Verfügung stehenden Wohnung sowie im Keller stellten die Exekutivbeamten 434 Gramm Kokain, 1.540 Gramm Haschisch sowie knapp 11.000 Euro Bargeld sicher!!!!! 11000 Euro Bargeld und eine Wohnung zur Verfügung gestellt. Do frog i mi schun warum i no orbeiten gea .
“Der ihm zu Verfügung stehenden Wohnung…”
Und die ihm ZUR Verfügung gestellte Wohnung ist ein UNTERSCHIED!
LESEN BITTE, dann maulen!
Vielleicht weil Du niemanden vergiften und nicht in den Knast willst?
Südtirol News, der Titel passt heute perfeckt zum Wetter😂👍
…..” Es schneit auch kolumbianischen Schnee in Bozen” ……
Naja, dann hat ja der “Winterdienst” viel zu tun ! 😀
ich versteh’ das einfach nicht, dass man diese Wiederholungstäter mit ihrem immer länger werdenden Vorstrafenregister nicht aus Italien ausweisen kann! Die machen doch unbesogt weiter mit ihrem lukrativen Drogenhandel, da sie offensichtlich nicht viel zu befürchten haben!
jo, jo des isch a a wetterphänomen das es in bozn es gonze johr kolumbanisch schneib …
Wie wenn Kokain nur aus Kolumbien käme! Na ja..!
Stellt doch an jedem eck einen Sack voll auf dann können die sich die Birne runterkoksen.
Falco würde lachen