Meran – Nach den jüngsten Vorfällen in einem Schulbus von Meran nach Burgstall nimmt Schulführungskraft des Schulsprengels Meran/Stadt, Dagmar Morandell, Stellung dazu.
Der Vorfall habe sich außerhalb des Schulgeländes und außerhalb unserer Unterrichtszeit ereignet. “Für den tätlichen Übergriff waren Jugendliche verantwortlich, die nicht Schüler unserer Schule sind. Fälschlicherweise wurde behauptet, dass es Vorfälle auf dem Schulhof der Mittelschule gegeben hat. Ich hebe hervor, dass es Vorfälle dieser Art auf unserem Schulhof nicht gibt. Nichtdestotrotz nehmen wir auch Vorfälle außerhalb der Schule, in die unsere Schüler verwickelt sind, sehr ernst”, so Morandell.
“Für uns ist es schwierig, aber wichtig zu klären, welches die Ursachen für derartige Vorfälle sind. Bisher haben wir festgestellt, dass ein Großteil davon außerschulischen Ursprungs ist. Das Thema der Schülerbeförderung von Burgstall nach Meran ist kein neues Thema. Bereits in der Vergangenheit hat es sich gezeigt, dass unsere Mittelschüler leicht zur Angriffsfläche für ältere Jugendliche werden. Die Schule hat mehrmals versucht, bei den verschiedenen Institutionen zu intervenieren, damit eine sichere Beförderung gewährleistet wird”, heißt es weiter.
“Der Wechsel der Schüler aus Burgstall in die Mittelschule Lana hat nichts mit den Vorfällen der letzten Tage zu tun, sondern ist schon seit Längerem im Zuge des Neubaus einer Mittelschule in Lana geplant und ist verbunden mit einer damit einhergehenden Verkürzung des Anfahrtsweges”, präzisiert Morandell.
“Die Schulen in Meran kooperieren im Zusammenhang mit dem Thema Jugendgewalt mit den verschiedenen Ansprechpartnern wie Gemeindeverwaltung, den Polizeikräften, dem Sozialsprengel, dem Jugenddienst, der Bezirksgemeinschaft, der Fachambulanz für psychische Gesundheit und privaten Trägern im sozialpädagogischen Bereich auf professionelle Art und Weise. So auch in diesem Fall”, und weiter, “wir stellen fest, dass die aktuelle Jugendgewalt in Meran familiären und gesellschaftspolitischen Hintergrund hat und meist nicht im schulischen Umfeld wächst.”
Die Schulgemeinschaft komme ihrem erzieherischen Auftrag nach, indem sie – ihrem inklusiven Gedanken nach – mit allen betroffenen Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern arbeitet, so Morandell abschließend.
Von: luk
Danke an die GutMenschenPolitk. Lange dauert es nicht mehr dass wir von denen Übervölkert werden und sie das Sagen haben. Aufwachen es wird nicht besser sondern es ist erst der Anfang. Sie müssen sich an uns anpassen und nicht umgekehrt.
Immer mehr Jugendbanden und die Verantwortlichen diskutieren noch wie man dagegen vorgehen könnte. Zuschüsse abziehen, Sozialdienst leisten, und wenn nichts hilft abschieben, wo liegt das Problem.Warum haben diese Leute nur Rechte und keine Pflichten.
vor 70 johr hot sich es guate politiker und de bürger dagegn derwehrt das de italiener es sogn übernehmen. heit ergeben sich laxe politiker den babygangs und sich nit integrierenden migranten und verbieten den bürgern es maul aus ongst vorn rassismus …..
Und wem interesiert wo de schual gongen sein?
Eher des wos se augfiert hobn de rotzer zun schamen. Zrug schikn mit die elter!!
@anderrr
Niemand interessiert das von welcher Schule die kommen, es geht allein um das Prinzip, müssen wir Südtiroler wirklich überall Angst haben????
Wieso müssen unsere Kinder auf dem Schulweg und auch ausserhalb der Sschule fürchten, angegriffen zu werden????
Es ist schon sehr schlimm wie sich
die Zeiten verändert haben…
Mit solch laschen Gesetzen wird das
immer schlimmer!!!!!!!
Blablabla, ols schianreidn um dass men a saubere Weste hot! Sou weit isches kemmen , dass insere Schialer ongst hobm miaßn !! Super Integration, wia long werds dauern bis mir Südtiroler gor nix mear zu sogn hobm! Es isch Zeit mol auf zustand und nit olm still zusein! Traurig dass sich Eltern und Gemeinde zomtian welln , um an sichern Schülertransport zu organisieren , weil in die Öffis kuan Zuastond herrscht! Dank inserer Regierung hobmer sell an Schweinestoll
“ältere Schüler”? Wohl eher Jugendliche mit Migrationshintergrund”
Egal ob auf dem Schulgelände oder auserhalb, es geht um die Sicherheit von Kindern da ist zu handeln ohne wenn und aber!!! Das es an der Schule keine solche Vorfälle lassen wir dann mal in den Raum gestellt aber Totschweigen ist einfacher als aufarbeiten und handeln
Holz Michl
Ma, sie hobm bestimmt a poor Streetworker gschickt! Also isch für die Politik olles holb so schlimm. 😡😡
Ich bin der Meinung, dass bei Wiederholtaten Familien samt Jugendlichen in ihre Heimat geschickt gehören! Ein Anfang, dass sie es sich überlegen und sich nicht alles erlauben können! So geht es nicht!
Wo wollen sie diese Jugendliche mit Familie hinschicken, wenn sie in Südtirol /Italien geboren sind?! Die Lage bei Jugendlichen ist sehr schlimm und von vielen hört man nur den Ansatz auf eine Gewalt-Lösung. In einer zivilisierten Gesellschaft ist Gewalt auf Kinder/Jugendlichen in jeder Form keine Lösung,es braucht aber gute Gesetze und Regeln, damit man sich sicher fühlen kann. Die Politiker sollen endlich für solche Lagen die Gesetze bzw. auf die neuen Situationen anpassen.
…da wird der Geprügelte ja beruhigt sein, wenn die Prügler von einer anderen Schule waren…
🤪
Die Schulen in Meran kooperieren im Zusammenhang mit dem Thema Jugendgewalt mit den verschiedenen Ansprechpartnern wie Gemeindeverwaltung, den Polizeikräften, dem Sozialsprengel, dem Jugenddienst, der Bezirksgemeinschaft, der Fachambulanz für psychische Gesundheit und privaten Trägern im sozialpädagogischen Bereich auf professionelle Art und Weise. So auch in diesem Fall: mir kommt so vor als hätten diese Organe keine Ahnung um was es hier geht! Das Problem gibt es schon seit längerem, und nicht nur in Meran
@Rabe ….vollkommen richtig!
….was es nützt sieht man ja,die arbeiten anscheinend alle am Thema vorbei….
Und wo’s rechtfertigt a Angriff von 4 gegen oanen und ihn kronkenhausreif zu schlogn (Feiglinge) a wenn sie fa a anderer Schule sein.
Den Eltern dieser Rotzlöffel die Sozialhilfe streichen….und das Problem regelt sich von selbst….garantiert
Wie so üblich wird der Fall so langsam wieder versanden, niemand wird auf die Straße gehen und demonstrieren, es wird alles weitergehen wie vorher …
Des hots fria a schun gebm sebm hot man holt gimisst learn sich selbo zi wehrn
Durch der Gesetzeslage wird nicht viel passieren, geht schon jahrelang so, nur werden Gewalttäter immer jünger…..
Na, net ba ins…
Schuld sein die oan…
Mir sein die bestigtsten…
…
Hot de koan onders Problem???
Und dann folgen Erklärungen und und und
Schlussendlich wird nichts gelöst und das Problem verschlimmert sich.
Ein Dank an unsere Politiker
wenn die Schüler von einer anderen Schule kommen, ist der Vorfall natürlich viel weniger tragisch…. logisch oder ?
Wann treten Sie zurück Frau Morandell?
fürs erste sollen die eltern der täter den bus bezahlen, nicht wir! die eltern müssen richtig mitbestraft werden da sie ihre knder nicht erziehen!! erziehungsheim auf eigene kosten, streichen evt. soltialbeiträge usw …
Also i bin selbst no net so long fa do Schuil weck obbo is raufn und so hots olbn gebn man isch a net jedn tog gern gong weils irgnsdwelche Streitikeitn gebn hot, lai wos hot uanfoch zach isch wie brutal olls wordn isch und sell muss man uanfoch sogn sell kimp fa insre lieben Nochbarn wosn leido kuane Erziehung geniesen auso die Erziehung “Ich meiner mir mich”…isch so
Eltern müssen endlich ihrer Pflicht nachkommen und ihren Kindern klar machen was man nicht tun darf.Aber bei Migrantenkindern ist das leider nicht gang und gebe…denen ist es egal bis nicht die Polizei vor der Tür steht und auch dann nicht unbedingt immer.Sowas muss einfach härtere Konsequenzen haben-erst recht für Migranten,denn die sollten sich hier integrieren und nicht wir,wenn es nicht klappt mit der Integration,dann raus aus Südtirol,Italien,oder gleich ganz heimwärts wieder,”hasta la vista”