Meran – Seit Montagmittag ist auch in Meran die Aktion “Sichere Straßen” gestartet. Dabei wird das Stadtgebiet von zwei Militärpatrouillen überwacht.
Der Einsatz des Militärs zur Überwachung des Stadtgebiets von Bozen und Meran wurde während des Gipfeltreffens des Landesausschusses für öffentliche Ordnung und Sicherheit am 26. Februar im Herzogspalast durch den Regierungskommissar der Provinz Bozen, Präfekt Vito Cusumano, festgelegt.
Die Aktion, die am vergangenen Montag, den 4. März, begann, wurde in den ersten zwei Wochen in der Landeshauptstadt durchgeführt. Ab heute und bis zum Ende des Monats wird sie gemäß der vereinbarten Rotation die Kurstadt betreffen. In den beiden Südtiroler Städten soll die Operation “Sichere Straßen” vom italienischen Heer bis zum 31. Dezember 2024 fortgesetzt werden.
“In Meran patrouillieren zwei Einheiten des Alpini Regiments Julia als Schnittstelle zu den öffentlichen Sicherheitsbehörden auf den Straßen – aber auch in den Stadtparks. Der Patrouillendienst ist von 13.00 Uhr bis spät in die Nacht gewährleistet”, erklärte Bürgermeister Dario Dal Medico.
“Ich bin mir sicher, dass das Militär mit ihren Patrouillen in den sensiblen Bereichen der Stadt einen wertvollen Beitrag zur Prävention von Kleinkriminalität und zur Kontrolle leisten wird, die bereits von den Ordnungskräften und der örtlichen Polizei geleistet wird. Im Namen der Stadtverwaltung und der Bevölkerung möchte ich dem Präfekten für diese wichtige Intervention danken. Die Aktion dient nämlich dazu, die Zusammenarbeit zwischen den Ordnugnskräften weiter zu verstärken und den Schutz der Sicherheit und des öffentlichen Gutes in unserer Stadt zu erhöhen”, so Dal Medico.
Von: luk
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37 Kommentare auf "In Meran patrouilliert jetzt das Militär"
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Die Italianisierung unter dem Deckmantel der Sicherheit schreitet voran.
@SG: Blödsinn. Zu deiner Info: Südtirol gehört seit über 100 Jahren zu Italien! Aber wir können die italienische Ordnungskräfte auch ganz abberufen. Nach deiner Logik soll dann bitte auch Quästor Sartori, der einen hervorragend Job macht, gehen. Vielleicht patrouillieren ja dann die Schützen. 🙈
De kontrollieren ob olle italienisch reden? 🤔🤪 Wieder amol streng geheimes wissen wos ins nit weiter sogen terfsch? 😁 Du schiabsch so an Film
a sella Giplärre!! 🤦🏻♀️bol dein Kind amo Schutz braucht und dei sein uma, bische höffntlich amo.froah
@Paladin 👍guate Ontwort💪
iaz seimer a no hoagl wer für Ordnung sorg
Die Italienisierung ist das kleinere Problem beim Thema Sicherheit oder sollten die Schützen aufmarschieren 🫢🫢🫢
Aber das Militär in der Stadt ist ein klares Zeichen des Versagens der Landespolitik und sicher eine tolle Werbung für unser Land im Ausland. 🤔🤔🤔
Peinlich das ganze
Das sind sicher keine Euro 6 Fahrzeuge
@Tiroler25: Passt schon. Die Kriminellen sind auch nicht klima- und noch weniger gesetzeskonform unterwegs. 😜
isch se in dem Moment wichtig?? ödo lioba is Lebm fa dein Kind, wenns amo Hilfe braucht?
johrelong isch nix getun wortn, nor isch geraunzt wortn das de italienischen politiker und deren gsetze peinlich sein, esjetz werd eppas getun nor werd graunzt das es militär zu italienisch isch und ihre fohzeuge peinlich sein!
un der quästor, der isch sich bemühen und der durchgreifn werd als showmaster verspottet, stott das man ihn donkat!
des zoag deutlich:
PEINLICH SEIN LEI MIR, de johrelong um hilfe summsn, und kaum kimmt hilf, summsn mir weil se zu italienisch isch und eh nix bring!
Touristen werden sich über diese Aktion nicht nur wundern sondern sich fragen warum ein Südtirol Militär zur Sicherheit auf den Straßen braucht. Absolut lächerlich wenn das Problem in einem Staat, in unserem Land nicht anders gelöst werden kann. Großstädte in ganz Europa haben mit grösseren Sorgen zu kämpfen und hier sowas..!
Mitten in Europa und es wird Militär zur inneren Sicherheit gegen Kriminalität aufgeboten. Ich schäme mich!
Deine weisheiten😂@ng
in unserem Land vergiss des, nicht dein land
mocht nix wenn di oanmoll öfter schamen muasch…. des follt ba dir eh nimmer auf…
dir Touris? sölln dahoame bleibm, wenn sies stört…
was soll da beschämend sein, beschämend ist dein Kommentar!
@N.G. In Frankreich, Belgien patroulliert auch das Militär…in der Schweiz bewacht das Militär die Botschaften….wenn halt zu wenig Polizisten zur Verfügung stehen, braucht man die Soldaten. Die Polizisten können dafür Ermittlungstätigkeiten aufnehmen, was viel wichtiger ist….nichts zu schämen 😉
Rein optisch sind wir am Boden angelangt. Mir hat es schon immer geschauert, wenn ich in den Italienischen Kulturstädten die ganzen bewaffneten Soldaten rumstehen hab sehen. Die einen mögen wohl die “Sicherheit” fühlen – ich hab immer nur das Scheitern unserer Gesellschaft hinein interpretiert. Und jetzt haben wir sie auch in Südtirol. So schade…hoffentlich bringt’s was.
Meiner Meinung nach ist alles nur Show. Ähnlich wie bei der exorbidanten Medienpräsenz der Arbeit des Quästors, will man der Bevölkerung Sicherheit und Schutz vorgaukeln. Wenn’s die Leute beruhigt, ist’s ja recht.
Andererseits jedoch frage ich mich schon, welche Befugnisse so eine Militärpatrouille hat. Wurde in Italien bereits das Kriegsrecht ausgerufen, dass Soldaten polizeiliche Aufgaben erledigen?
@@ nor sein de schlägereien, de messerstechereien, de überfälle und de einbrüch sicher a lei teil der so der show …oder?
olles insziniert damits nit longweilig werd … gell?
@@ das militär kann diesen möchtegernrambos ruhig zeigen,wo der hammer hängt.
und danach wo es lang geht
@sou ischs
@Stänkerer
Soldaten haben weit weniger Befugnisse als Polizisten, denn die eigentliche Militärpolizei sind ja die Carabinieri. Was machen also Soldaten wenn sie z.B.auf eine Jugendgang treffen. Böse dreinschauen und wenn das nicht hilft, die Carabinieri rufen, denn für weitere Aktionen oder gar Waffeneinsatz fehlen ihnen außerhalb von Militärareal schlichtweg die Befugnisse, es sei denn, es wird der Kriegszustand ausgerufen.
..seids froh, dass es a Kontrolle gibt.
Wird nichts getan dann fängt das Geplärre an. Wird was getan dann wird auch geplärrt.
lch bin halt froh wenn ich die Einsatzwagen von “Sichere Straßen” sehe.
Nur das Heer kann den Krieg gegen die Drogen gewinnen, notfalls auch mit Atomwaffen.
Leider nötig. Die könnten direkt ein Zelt neben dem Bahnhof aufschlagen. Der “Park” wird von Einheimischen inzwischen nur noch schnell durchschritten, wenn unbedingt nötig (eher geht man an der Straße entlang und auch das mit einem mulmigen Gefühl). Genutzt wird der Park leider schon lange nicht mehr.
Ols guit und Recht… obo gsunkn sein mo gewaltig… eigentlich traurig, wohin mir kem sein… isch la guit, dass mo et wissn, wos no ols af ins zui kimp…
tjo …. jetz werd woll der letze eingsechn hobn das des johrelonge schienredn gor nix gholfn hot ….
Vielleicht sind wir schon im Krieg und niemand hat es uns gesagt?
Is gonze Lebm isch a Kompf
@orch….
Du kannst es wohl nicht erwarten ?
lch sage aber :
Es kommt 1. anders als man
( oder Frau) 2. denkt !
Und warum NICHT das ganze Iin Zivil?
Mit Sirene und Uniform wird sich der Gegner kurz ducken…
wissn mir wieviele wirklich ummer sein?
Frisch zb in sinich uane einheit positionieren👍
A bissl show muas sein. Oan Panzer kannt sie schon dazua tean 😀
17 Soldaten sind für Südtirol viel zu wenig, es müssen Flächendeckend mindestens 500 Mann rund um die Uhr im Schichtbetrieb da sein, nicht nur in Bozen und Meran, Brixen, Bruneck udgl. mehr sind auch da. Hier loben alle den neuen, angeblich harten Quästor, “ein Ei ist von Spitze zur Spitze auch hart”; Kombatscher und sein Quästor sind zahnlose Tiger die unter dem Diktat von Brüssel n u r Untertanen sind. Geh nach Deutschland: da siehst Du was Weicheier sind.
Man sollte auch ein Selbstverteidigung Kurse denken, wenn er nicht schon von der Mehrwehrtsteuet u.s.w ruiniert ist