Meran – Zwei Mitarbeiter eines Friseursalons in der Innenstadt trugen beim Haareschneiden keinen Mundschutz, wobei einer auch keinen Green Pass besaß. Beide wurden bestraft. Der Laden wurden aufgrund von Verwaltungsunregelmäßigkeiten gesperrt.
Die Ortspolizei Meran-Burggrafenamt setzt ihre Kontrollen in der gesamten Stadt fort, um die Einhaltung der Vorschriften zur Eindämmung der Pandemie zu überprüfen.
Kürzlich wurden zwei Mitarbeiter eines Friseursalons in der Innenstadt dabei ertappt, wie sie ihre Kunden die Haare schnitten, ohne dabei den hierfür notwendigen Mundschutz zu tragen. Die zwei Männer wurden mit einer Geldstrafe in Höhe von jeweils 400 Euro belegt, wobei einer zusätzlich 600 Euro Bußgeld zahlen muss, weil er keinen gültigen Green Pass vorweisen konnte.
Außerdem stellten die Polizeibeamten verschiedene Verwaltungsunregelmäßigkeiten fest, sodass dem Inhaber des Salons eine Strafe in Höhe von 5.000 Euro verhängt und der Laden gesperrt wurde.
„In den nächsten Wochen werden verschärfte Kontrollen auch auf den Stadtbussen durchgeführt. Immer wieder bekommen wir Meldungen, dass Fahrgäste ohne Maske einsteigen“, so Ortspolizei-Kommandat Fabrizio Piras.
Von: luk
