Trient – Um die Einsatzkräfte besser zu schützen, führt der Bergrettungsdienst im Trentino in Gebieten keine nächtlichen Einsätze mehr durch, in denen Bären und Wölfe vorkommen. Bekanntlich ist Anfang April im Wald oberhalb von Caldes im Val di Sole der 26-jährige Jogger Andrea Papi von einem Bären attackiert und tödlich verwundet worden. Wie nun bekannt wird, erwägt man in Südtirol ähnliche Maßnahmen.
Offiziell ist diese neue Regelung im Trentino noch nicht in Kraft. In der Praxis wird sie aber bereits angewandt. In den vergangenen Tagen galt etwa Tullio Zandron als vermisst. Der Senior, der Bewohner eines Altenpflegeheims bei Terzolas ist, war nach einem Spaziergang nicht mehr nach Hause zurückgekehrt. Sofort wurde eine großräumige Suchaktion rund um Terzolas, Samoclevo und Magras im Val di Sole anberaumt, die allerdings bei Anbruch der Dämmerung abgebrochen wurde. Die Ortschaften liegen nicht weit von Caldes entfernt.
Dass nächtliche Suchaktionen in Bärengebieten nicht harmlos sind, hatten die Rettungskräfte unmittelbar nach dem Tod von Andrea Papi gemerkt. Der leblose Körper des 26-Jährigen war mitten in der Nacht gegen 2.00 Uhr in der Früh am 6. April gefunden worden. Die Hundeführer nahmen deutlich die Nervosität ihrer vierbeinigen Fährtenleser war. Die Spürhunde reagierten auf die Anwesenheit anderer Tiere im Wald und waren sehr beunruhigt. Die Spannung lag förmlich in der Luft.
Wie der Direktor der Landesabteilung für Zivilschutz, Klaus Unterweger, gegenüber der italienischen Tageszeitung Alto Adige erklärt, stehe er mit dem Trientner Zivilschutzchef Raffaele De Col in ständigem Kontakt. Der Austausch von Daten zwischen beiden Provinzen sei konstant.
„Eines gleich vorweg: Die Situation in Südtirol ist anders als jene im Trentino. Dort gibt es wesentlich mehr Großraubtiere“, stellt Unterweger klar. Allerdings sei man sich auch in Südtirol über die Problematik im Klaren. Man sei auch in Südtirol überzeugt, die Unversehrtheit der Rettungskräfte zu schützen. „Wir reden hier von Wehrleuten der Berufsfeuerwehr und Mitgliedern der Forstbehörde, aber auch von Wehrleuten der Freiwilligen Feuerwehren, von den Bergrettern und all den anderen Einsatzkräften, die in der Regel bei Suchaktionen beteiligt sind“, betont Unterweger.
Man sei derzeit im Austausch mit dem Trentino und man überlege, ob ähnliche Maßnahmen ergriffen werden sollen – möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt. In den kommenden Tagen sollen bereits erste Entscheidungen fallen, wie Unterweger erklärt.
Von: mk
….wer will diese Bären hier eigentlich? wäre das nicht langsam mal ein Fall für eine Volksabstimmung? Wenn ja, dann bleiben sie, wenn nein, müssen sie halt weg….
So werds a kemmen weil normal tat jo nia… wia po Jjeder gams und rotwild die Populationen kontrollieren und wenn nötig ausdünnen… keine ahnung, werd mi wol uaner belehren prum sel nit tuat..🤷♂️
Weil mittlerweile durch die ganze Propaganda und Hetze keine objektive Meinung mehr zustande kommt.
… erst die Angst schüren; stets negative Berichte; jeden noch so kleinen Vorfall erwähnen; jeder Parteipolitiker spricht sich dagegen aus (mittlerweile auch einige Prominente); keine andere Meinung dulden; Gegner beschimpfen und kleinreden, Parolen fallen wie ausrotten, erschießen und vergiften; usw. Viele trauen sich offen nicht einmal ihre eigene Meinung über dieses Thema zu sagen, da sie nicht der Partei entspricht.
@Anja
Wer will eigentlich Steuern zahlen.Wäre es nicht langsam ein Fall für eine Volksabstimmung? Wenn ja,dann bleiben sie,wenn nein,dann müssen sie halt weg.
Nach deiner Logik müsste das funktionieren.
Wer will die Menschen eigentlich hier? Wer ist da gefragt worden? Man muss einfach eine Lösung über einem Zusammenleben zwischen Mensch und Tier finden.
@magg Genau, und mittlerweile sieht man ja in Trentino. Der 2. Tote Bär wurde aufgefunden. Das spricht für sich
Wir sollten auch die Masern und die Pest wieder einführen. Es soll ja natürlich sein meinen die Tierschützer😂
@@ ein etwas missglückter Vergleich, nach kurzer Überlegung, kommen Sie wohl auch selber drauf, dass Sie hier, Äpfel und Birnen, um es zu untertreiben, miteinander vergleichen. Was Bären mit Steuern zu tun haben (außer das die entsprechenden Gelder dafür ausgegeben werden) müssen Sie dann schon noch erklären. Eine Abstimmung der direkt betroffenen Bevölkerung bei der Wiederansiedlung von Wildtieren in besiedelten Gebieten wäre tatsächlich im Sinne des demokratischen Verständnisses.
@@ äpfel-birnen….!? 😂
@Anja
…Bären – Steuern…passt des zamm?…
🤪
@Paladin
Wenn du die Ironie in meinem Beitrag nicht als solche erkannt hast,dann tut es mir leid für dich. Das nächste Mal werde ich ironische Kommentare kennzeichnen, damit sie auch alle als solche erkennen.😉
@mewa Jo sog amoll GEATS DIR NOU GUAT??? Besser a poor Leit drschiassn dass dr Bär sich besser vermehrn konn??? I winschder von Herzen a Begegnung mit oan fe deine Teddys!! Und semm bin i a PRO Bär…..
@@@…..falls der Beitrag mit dem Vergleich von Bären und Steuern ironisch gemeint war, hättest du dir den letzten Satz: Nach deiner Logik müsste das funktionieren” schenken sollen.
Leider wird hier von manchen so viel Schwachsinn geschrieben (und nein, mich nehme ich da nicht aus😉) und sich lächerlich gemacht, dass es oft schwer fällt zu erkennen, ob der Beitrag ernst oder nicht ernst gemeint ist.
@OAE
Warum immer so aggressiv? Man muss die Meinung anderer ja nicht teilen, aber man kann sie, sofern sie nicht kompletter Nonsens wie bei einigen Holzköpfen sind, einfach als solche stehen lassen.Oder hast du ein Meinungsmonopol?
@der_jolly
Gerade mit dem letzten Satz wollte ich den Kommentar als Ironie erkennbar machen, weil ja klar ist, dass es nicht “funktioniert”.Scheint mir wohl missglückt zu sein.🤭
@@ wos hobn Steuern mit Bären zu tian? A Volksabstimmung gehört zur Demokratie und zum Thema Steuern, werden sie wohl der oder die erste sein, die jammert, wenn die Sanität und öffentliche Dienst net funktionieren..
@Anya
Mit Volksabstimmung wäre ich vorsichtig, in der Stadt leben Menschen die schieben HUNDE im KINDERWAGEN herum da kann man davon ausgehen das totale realitätsfremde Entscheidungen getroffen werden weil die nicht mehr zwischen Mensch und Tier unterscheiden können
@andr das stimmt, dennoch wäre es in meinen Augen sinnvoll und wir wüssten, wo wir stehen und was wir unternehmen können! Demokratie…
Wir wurden nicht befragt, ob wir die Bären und Wölfe wollen, müssen jetzt aber kuschen und uns anpassen….? nein, es braucht hoer eine demokratische Entscheidung der Bevölkerung
Wenn schon Bergretter und Sonstige nicht in diese Gegenden wollen , wärs nur konsequent wenn sich die ängstliche Bevölkerung auch nicht rein wagt. Dann gibt es auch niemanden zu retten!
Vielleicht hätten Einige früher dran denken sollen wo sie unterwegs sind und nicht tun wir wenn es da keine Gefahr gäbe um dann nachträglich zu jammern!
Ich bun Tierschützer und bin für ne gewisse Anzahl an Bären aber würde in solchr Gebiete dann vorbereitet gehen oder gar nicht. So einfach kanns auch sein, denn mit ist bewußt wir gefährlich ein Bär ist. Einigen Dummen ja anscheinend nicht!
Ach ja und wenn jemand zufällig ein Herzinfarkt bekommt oder lebensbedrohliche Situation bekommt…einfach liegenlassen oder?? Dann lerne als Bergwacht aus und geh ruhig abends in den Wald wenn ein Notfall passiert…was würdest du tun?? und dann so eine brenzlige Situation hineingeratest…was wichtiger tier oder mensch???
ba nocht werd woll koaner mehr in wold, oder wos des für gegend isch, gien und man konn jo den rückweg von a wonderung, vom schwammlsuach früha genua untreten das man long schun vor der dämmerung von den wold (gebiet) draußn isch! war eigendlich es normale für olle tourn, nit lei in der gegend und a ohne bär und wolf!
…..wie waere es,wenn sie mit ihrerr Familie die Rolle der Bergrettung übernehmen und sich bei Nacht in die Bärengebiete begeben würden????Grins grins grins
na super-schlauer Kommentar….des sollte also bedeuten, dass man im Nordosten von Trient den Wold meiden sollte und domit sei des Problem gelöst?
die oanzige Lösung isch, die Bär- und Wolfpopulation af a Minimum zu reduzieren und konstant streng regulieren
es gibt leider auch bestimmte Krankheiten (z.b. Demenz) wo sich Leute verlaufen und dann gesucht werden müssen, geschweige denn von den Touris die erst anrufen wenns zuspät ist…
@dd dann hat derjenige nach der “Logik” mancher hier eben “Pech” gehabt.
@ N.G. Wie eingeschränkt doch ihre Sichtweise. 1. Es gibt Menschen, die arbeiten im Wald. 2. Sie tun so, also ob man in den tiefen finsteren Wald laufen muss, um dem Bären zu begegnen. NEIN! Zahlreiche Videos beweisen doch, der Bär ist auf Straßen, bei Häusern, auf Forststraßen usw. unterwegs. Forststraße … klingelts? Wenn nicht, siehe Punkt 1!
@ Staenkerer Das Normale vielleicht. Es gibt aber auch das Unnormale. Ich habe einmal geholfen ein Paar zu suchen. Sie sind mit einer Bahn über die Waldgrenze gefahren und wollten zu Fuß wieder ins Tal absteigen. Da der Mann bedauerlicherweise fast blind war und die Wege in den Bergen mit Wurzeln und Steinen übersäht sind, gestaltete sich der Abstieg länger als gedacht. Selbst Schuld? Ja, natürlich. Soll man solche Menschen deshalb ihrem Schicksal überlassen? Ab jetzt wird man es vermutlich müssen! Es lebe der Bär, der Rest ist egal!
@Staenkerer in den meisten Fällen werden die Retter aber immer am Abend alamiert. Also wenn ich das richtig verstehe würdest die Menschen die in Not sind einfach über Nacht draußen liegen lassen. Ja wenn diese Raubtiere mehr Wert sind als ein Menschenleben dann ist dir sowieso nicht mehr zu helfen!!!
@AnWin Siehst du, genau das, ich gehe nachts in kein Bärengebiet und wäre ich bei der Rettung, bin ich dafür ausgerüstet! Ganz einfach, dummer Einwand!
@Adonis Überall auf der Welt gehen Menschen dahin wo auch Bären leben. Nur, sie wissen was man zu tun hat. Hier ja einige trotz des Wissens um die Bären nicht. Wer ist dann der Dumme?
@N. G. das will ich sehen, wie dort alle scheinbar wissen,wie man sich zu verhalten hat, wenn ein bär hinterm gebüsch auf dich zuläuft….stillhalten oder vl doch eine natürliche Panikreaktion?
@N.G. dürfen wir vielleicht etwas zu deinem Hintergrund erfahren?
Wieso setzt du dich so für den Bär ein?
Wohnst du auf dem Land oder in der Stadt? Kannst du dich in die Menschen hineinversetzten, die direkt davon betroffen sind bzw. betrifft es dich auch in irgend einer Weiße?
Falls nicht, warum diskutierst du eigentlich über eine etwas mit, das dich weder betrifft, noch wovon du wirklich etwas verstehst (gemeint in diesem Fall Tierschutz, Wildtierpopulation, Artenvorkommen uvm.)?
@N. G. I frog mi, ob es no gonz ba Sinnen seid?! In dr nehe meines hauses isch dr Bär schun öfter gwesen, i brauch net in an Bärengebiet za gian, i WOHN in an Bärgebiet. Also wenn i die nocht hilfe brauch, donn soll laut dir koaner kemmen? Do longsom frog i mi schun, ob…..
@N. G. finde deinen Einwand dumm,immer schön rausreden….der Bär wird eliminiert…ob du willst oder nicht!!!Wir handeln….
@Sosodann
Ach ja….Waldarbeiter usw.,sind die dann abends und zu später Stunde dann auch noch unterwegs🤔❓Beim Lärm was Motorsäge und Abholzmaschinen verursachen ist schon sämtliches Wild über alle Berge!😉
@Roby74 Andrea Papi wurde am Nachmittag getötet. Und nicht jeder der im Wald arbeitet macht Krach! Weidezaun aufstellen in Almgebieten zB. Ich sags ja, eingeschränkte Sichtweise!
NG und was sagdt du zum Tod des Läufers? Selber Schuld?
@donaldduck wenn man schon den Bären will, dann muss man damit rechnen ohne Rettung liegenzubleiben
@N. G. Nein, du gehst sicher nicht in den Wald, das wissen wir inzwischen
@N. G. Hinliegen und erklären dass du ein Mensch bist? Kannst du uns das mal zeigen?
@AnderStiagngl er lebt hinter einer Tastatur
N.G. … animalato
ich bin dafür diese tierschutzschreier in zukunft als bergretter anzustellen… ob sie wollen, oder nicht…
…de dergians jo net aufn Berg aui…
😄
Wenn se gleich viel verstian wia bo die Raubtier, war sell koa guate Idee.
…sofort erschiessen de Sauviecher…
Super bin dabei
Wär sind eigendlich die verantwortlichen die den Bär und Wolf ausgesetzt oder angesiedelt haben die sollten mal stellung nehmen was sie von schaden angerichtet haben
wäre nur die logische Konsequenz…..
@710er Tool
Die logische Konsequenz wäre nach deiner Logik dann auch, das die Bergretter bei einem Lavinenunglück bei Warnstufe 4 oder 5 auch nicht mehr ausrücken, oder?
@@ ja logo. bei 4-5 hot kuaner etwas afn berg zu suachen und doch nor losmern hold oben.
@ oder die Freiwillige Feuerwehr.
@klammeraffe deine vergleiche sein lächerlich wenn des noch nicht verstanden hast ist dir nicht mehr zu helfen
@Holz Michl
Bei der Unfähigkeit, Texte sinnerfassend zu lesen, gibt es Hilfe.
z.B. https://bildung.kvw.org/de/kvw-bildung/basisbildugn-1047.html
Die Tierschützer können stolz auf sich sein das es sowrit gekommen ist ist einzig ihre Schuld, sollen ab nun an sie als Bergretter tätig werden da hört man sicher von keinen mehr wos sobolt sie etwas tun solln nicht nur reden und fordern
Sehr traurig wenn man als Verletzter bis am nächsten Tag warten muss 👌😢
Wenn man bis dahin überlebt! Der Verletzung wegen, nicht wegen der Raubtiere.
@ Monkur Wohl wegen beidem!
Richtig so 👍….mittlerweile braucht es sogar Menschen und Rettungsdienstschützer. Soweit sind wir wegen ein paar “Möchtegernweltverbesserer”.
@gutergeist
… mittlerweile braucht es sogar Menschen. der ist gut👍
Soweit ist nun schon gekommen… wegen den ganzen Viecher getrauen wir nicht mehr Nachts hinaus wenn ein MENSCH Hilfe braucht… alles nur weil die Tierschutzer glauben die wilden Tiere beschützen zu müssen egal ob unzählige Nutztiere zu Tode gebissen werden… und wer weiss wieviel Menschen noch sterben müssen nur weil man den Abschuss verordnet von Trentiner Landeshauptmann wieder annulliert. Was ist los mit euch? Sind Menschen und Nutztiere gar nix mehr wert?
Da werden l die Tierschützer freuen…es kann nicht sein das hier auch zur Erwägung gezogen wird und habe solche Bedenken wenn es wirklich zur einer blöden Situation kommt und ein Notfall passiert (egal welchen) die Menschen einfach hinterlassen wird…das klingt mir nach Menschenrechts Verletzung…ich bin dagegen solche Maßnahmen gemacht wird..und das müssen wir wehren!! wir haben schon genug probleme mit diese Tieren und haben schaden genug angerichtet..!!! was muss alles noch passieren?? Wahnsinn…
Unsinn zu wiederholen macht ihn nicht besser. Wrnn die Zahl der Bären auf 30 reduziert wird, gehrn die Bergretter dann auch nicht hoch? Die Gefahr bestünde ja weiterhin!
Des hot man davon !! Ein Applaus den Tierschützer!!! Sei bleiben e lai derhoam aufn Sofa…
somit erreichen wir das nächst höhere Level. Wenn nun schon Rettungskräfte in Erwägung ziehen diese Gebiete zu meiden was erzählen unsere Touristiker dann denn Gästen die unser Land besuchen, abgesehen von der Einheimischen Bevölkerung? An alle Befürworter von Wolf und Bär, nun ist eure Zeit gekommen, übernehmt deren Job, ohne wenn und aber…
voll verständlich, diese Organisationen müssen schon oft genug ihren Kopf herhalten, vorallem die Bergretter wenn sich falsch ausgerüstete Bergsteiger in Bergnot befinden
….vermisse Eingaben von N.G und Faktenchecker…..wo seid ihr????
Ok, dann bitte auch die Einsätze bei Lawinen- und Gewitterwarnungen nicht mehr durchführen. Ich hätte aber grundsätzlich einen anderen Vorschlag: die Einsatzkräfte sollten von mit Waffen ausgerüsteten Einsatzkräften begleitet werden. Dann kann das angreifende Tier notfalls erschossen werden. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ein Menschenleben über dem Leben eines Tieres steht. Oder überlassen wir zukünftig die verunglückten Menschen im Wald gegen Abend oder bei Einbruch der Dunkelheit einfach den wilden Tieren zum Fraß? Wie lange wird es dauern, bis sich auch bei Tageslicht niemand mehr in den Wald traut?
Sobald dann der Tourismus zurück geht, sind die Bären schneller weg als sie da waren und dass ist gut so!!!
do jede morte ausgspielt werd um druck zum obschuß zu mochn bin i sicher das de drohung a zum druckmittl zählt!
denn, a miesesten sauwetter, ba lavinen- und stoanschloggefahr. rucken se aus ohne ongst zu hobn, das sem isch de gfohr a vielfoches höher, koan bär und koan wolf greift an trupp leite mit scheinwerfer un, de laut redn und lärm mochn!
Tierschutz ist an für sich lobenswert und sicher bis zu einem bestimmten Teil notwendig. Allerdings geht der Bevölkerungsschutz vor.
Ich kann es daher gut nachvollziehen, dass es unverantwortlich wäre – Suchmannschaften in Gebiete zu schicken -, die sie in hoher Gefahr bringen könnte. Besonders in den Dämmerungsstunden und der Nacht, wo diese Großwildräuber natürlich aktiv sind.
Die Bärenkolonie muss aufeine, kontrollierbare, überschaubare Menge reduziert werden.
es geat do darum das de BERGrettung in monche gegenden in der dunkelheit nimmer ausruckt, des hoaßt für mi das es KOAN besiedeltes gebiet isch! also GIEN de leit, de in not gerotn kanntn, dorthin obwohl se nit müaßn, onderst gsog, der mensch suachn und reskiern de gfohr auf bär und wolf zu stoßen, ohne das es SEIN MUASS, nit das bär und wolf den bereich hoamgsuacht der vom menschen bewohnt werd!
fazit: i bin der allmächtiger mensch, i tua wos i will und gea hin wo i will und wos mir im weg isch und nit passt muaß weg! ÜBEROLL!
Er wurde am Nachmittag beim joggen getötet. Was soll das mit der Nacht?
jetz, auf oanmoll? i honn gemoant er isch obens lafn gongen ….
Bären sind in der Nacht noch aktiver, du gescheiter.
Was ändert das daran? ob Nachmittag oder Abend?
Die Situation ist z.Zt. vollkommen zu verstehen
Unsere Bären sind Braunbären und keine gefährliche Grizzliybären.
Acht geben auf jeden Fall, sie sind SCHEU und wollen nie nie überrascht werden.
Dann wehren sie sich halt.
Wie jedes Wildtier in der Natur.
Wir Menschen wollen dies ja auch nicht.
Setzt doch die Braunbären in einem Naturschutzgebiet aus.
Ihr wolltet sie, nun gebt ihnen den Freiraum
schaugn vieviele sem nö ba jedn wetto afn berg auchn renn , wennse im notfoll nimma köilt wearn 🤔 hon nix gegn de viecho , obo et ba ins do !!!! de sollse schnell voblindon ödo o pfnotschn !!!!
Überstunden sind zu teuer für Meister Pez 😂
Das wird massiv Touristen abschrecken.