Dorf Tirol – Ein auf den ersten Blick mehr als unverdächtiger Mann (58) aus Dorf Tirol entpuppte sich als kleiner “Pablo Escobar” des Burggrafenamtes. Die Carabinieri aus Meran haben seinen illegalen Aktivitäten nun aber einen Riegel vorgeschoben.
Sie gingen vor einigen Tagen Hinweisen nach, dass in Dorf Tirol mit Drogen gedealt würde. Nach einer kurzen Ermittlungsoperation, bei der beobachtet wurde, wie zahlreiche Personen bei dem Mann in der zweiten Lebenshälfte ein- und ausgingen, führten die Drogenfahnder eine Hausdurchsuchung durch, berichtet die Zeitung Alto Adige.
Die Exekutivbeamten stellten dabei 1,4 Kilogramm Marihuana und Haschisch sicher. Außerdem wurden in einem zum Gewächshaus umgebauten Zimmer 50 Cannabis-Pflanzen entdeckt.
Für den 58-Jährigen klickten angesichts der erheblichen Mengen, die wohl kaum als Eigengebrauch deklariert werden können, die Handschellen und er wurde in die Bozner Haftanstalt überstellt. Dem Burggräfler werden Drogenbesitz mit Verkaufsabsicht vorgeworfen.
Laut den Carabinieri wurde außerdem fortführende Ermittlungen eingeleitet, um zu klären, ob der 58-Jährige Teil einer größeren kriminellen Organisation ist, die womöglich auch außerhalb von Südtirol Wurzeln geschlagen hat.
Von: luk
legalize it 😎✌
Höchste Zeit! “kleiner Escobar” ist lustig… Der hatte ne Milliarde Euro Umsatz im Jahr.. Grins
Kriminelle mit Geld versorgen, Polizei mit derartigen Nichtigkeiten zu beschäftigen ist einfach Unsinn.
N.G. das sehe ich genauso
In der Größenordnung (50Pflanzen) bei einer durchschnittlichen Ernte vom 20 bis 30 Gramm Marihuana pro Pflanze und einem Straßenverkaufswert von ca.7€ pro Gramm lohnt sich der Anbau kaum wenn man den Energieverbrauch für Licht (500Watt pro m/2)und Heizung sowie Amortisationskosten für den Zimmerumbau zum Gewächshaus rechnet, da man ja in diesem Fall als (An)Bauer nicht mit EU Fördermittel rechnen kann😉. Daher ist der Mann wirklich nur ein Mini- Escobar.
@@ Da, sorry, bist du schlecht informiert. Grins
@@
Du scheinst dich ja sehr gut auszukennen!😂
@@ mir scheint daß auch du ein kleiner Dealer bist, da du dich mit allen Raffinessen des Canabisansbaus bestens auskennst
@N. G.
Hast wahrscheinlich sogar recht. Sind auch nur ein paar Daten aus dem Internet, deren Richtigkeit wird Faktenchecker sicher überprüfen.Jedenfalls würde sich diese Gewinnspanne für eine Dealer wie Pablo Escobar nicht lohnen😉
@lissi81 Eben nicht. Grins
@N. G.
Mein Post war nicht an dich gerichtet. Wäre dir dankbar wenn du dich in Zukunft ein bisschen zurückhalten könntest.
Der dumme,kleine Pablo! GRAZIE finanza!
Ob ein einheimischer mutmaßlicher Dealer auch so ungeschoren davon kommt wie seine internationalen Kollegen?
Hatte er auch Nilpferde?
Oder warum kleiner Pablo Escobar?
Ein Fischlein weniger im Haifischbecken🐟
Ausweisen !
Müssen wir nicht, du bist nicht von hier und wohnst nicht hier.
Nach Schenna? 🙂
@Facktenchecker
Wiesi ausweisen? Wer den Artikel genau liest wird erkennen dass es keine Spezifizierung gibt ob es sich um einen Ausländer handelt oder nicht, es kann nur sein dass er Teil eines Netzwerks sein kann, das evtl. auch außerhalb von Südtirol Wurzeln geschlagen hat
@guenne neee, die Schennennenner brauchen Schnee, juchee 🤣🤣🤣
bei der kleinen Menge Escobar zu zitieren ist übertrieben. übrigens:Pablo Escobar dealte Kokain, nicht Gras.
Ein Pablo Escobar ist er noch lange nicht, nicht mal im mikroskopischem Bereich. denn jener hat ja mit koks gedealt und wo sind bitte die Auftragsmorde? ich sehe keine toten konkurrenzdealer. und don Pablo hat ja alles öffentlich gemacht und war ein Held für viele in Medellin, weil er für die Ärmsten was tat… der Vergleich hinkt gewaltig!