Von: luk
Bozen – Die Mutter eines Jungen, der nach einem Sturz ein verdrehtes Knie hatte, kritisiert den Sanitätsbetrieb in Südtirol.
Ihr sei im Krankenhaus Bozen empfohlen worden, die nötige Magnetresonanz des verletzten Beines, im Trientner Spital durchzuführen.
Tatsächlich hat die Mutter keinen zeitnahen Termin für eine Magnetresonanz in den Strukturen in Bozen erhalten.
Ihr Ausflug nach Trient schlug mit insgesamt 334 Euro zu Buche, wie die Frau gegenüber der Tageszeitung Alto Adige erklärt. Sie wolle nun wissen, ob sie die Summe erstattet bekomme.
Der Sanitätsbetrieb erklärt, dass man den Vorfall aufklären wolle. Dies solle sich nicht wiederholen.



