Von: mk
Vahrn – Die Carabinieri von Brixen und Sterzing haben in Vahrn einen mutmaßlichen Drogenring ausgehoben. Gegen drei Tunesier, die sich illegal im Land aufhalten, wurde im Rahmen der Operation „Flavus“ ein Aufenthaltsverbot erlassen. Am vergangenen Freitag fand in den frühen Morgenstunden eine Razzia statt.
Die Untersuchung, die von der Bozner Staatsanwaltschaft geleitet wurde, war bereits im vergangenen Mai ins Rollen gekommen. Mehrere Anrainer hatten sich über einen zunehmenden Handel mit Drogen auf einem öffentlichen Parkplatz in Vahrn beschwert.
Den Carabinieri ist es gelungen, den Dealern auf die Schliche zu kommen und mehrere Dosen Kokain zu beschlagnahmen.
Neben den drei Aufenthaltsverboten wurde eine weitere Person auf frischer Tat ertappt und wegen Drogenhandels verhaftet. Vier weitere Tunesier wurden außerdem wegen Verstöße gegen das Einwanderungsgesetz angezeigt.
Im Rahmen einer Wohnungsdurchsuchung konnten 55 Gramm Kokain, Verpackungsmaterial und eine Präzisionswaage sichergestellt werden.
Die gelbe Verpackung
“Flavus” – der Der Name der Operation – bezieht sich auf die gelbe Farbe der Verpackungen, die für die Kokain-Dosen verwendet wurden. Dieses charakteristische Merkmal trug dazu bei, die illegalen Aktivitäten zu rekonstruieren und das Netzwerk zu zerschlagen. Die Präsenz eines mutmaßliche Drogenrings hat in der kleinen Gemeinde ein Klima der Angst und der Unsicherheit geschürt.
Weit verzweigtes Geschäft
Die Ermittler gehen davon aus, dass der Parkplatz in Vahrn für zahlreiche Verkäufe von Kokain genutzt wurde, die weit über das Gemeindegebiet hinausreichten. Die Kunden stammten nicht nur aus Brixen und Vahrn, sondern auch aus Villnöß, aus dem Pustertal und dem Raum Sterzing.
Wie der Kommandant der Carabinieri von Brixen, Hauptmann Ottavio Tosoni, erklärt, sei der Erfolg der Operation auf akribische Ermittlungsarbeit und eine gelungenen Kooperation aller Ebenen innerhalb der Carabinieri zurückzuführen. „Diese Operation zeigt, dass die Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Strafverfolgungsbehörden ein unverzichtbares Instrument im Kampf gegen die Kriminalität ist und bestätigt, wie wichtig es ist, eine ständige und aufmerksame Präsenz im Gebiet zu wahren“, so Tosoni.
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25 Kommentare auf "Parkplatz in Vahrn wird zum Koks-Umschlagplatz"
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Mai haben sie heute brave Kinder in den Tälern das die sowas konsumieren,mir haben früher eine mit ein getrockenen Heu gewuzelt und geraucht das mir danach in die Hose geschiessen haben
…bei einigen merkt man die Auswirkungen bis heute…
Kroki erzähle mehr von Dir. 🌿🌿🌿🌿🌿
@Faktenchecker …du olter Heiwuzler, net olenkn!!
Wenn man den Artikel liest, könnte man meinen es geht um einige kg. Umschlagplatz, Drogenring… Warum nicht gleich das Varner Kartell!?
Du bagatellisierst also das Problem? Aber beim Stadtgärtner mit dem bösen Christbaum machst du ein Fass auf? 🤣🤣 Warum wohl…
@AlterSchwede Das ist je Bagatelle die als “Drogenumschlagsplatz” für den Raum Pustertal und Eisacktal” hochstilisiert wird, durch die Ausdrucksweise im Artikel.
50 Gramm? Das ist lächerlich!
na. jo… wenn se draufkemmen das in jeden dorf mittlerweile oan oder mehrere dealer sein, konn man woll von an “ring” zu de de ghearn reden …. oder?
früher, also bis vor a poor johr hot man jo obsochtlich de “kloan” fisch im dealerteich in ruhe glossn, in der hoffnung das man dirch sie “in graoßn fisch” fong und, wenn der weg isch, de “kloan” automatisch verschwinden!
heit isch man decht soweit den kloan a es hondwerk zu legn wenn man sie erwischt!
@N. G. jo, jo …. ba dir fong de kriminalität jo a erst ba mord un…und von dealer dorf man deswegn, noch deiner logik, a erst reden wenn man oan mit 50 kilo erwischt ….
de putz und de meisten ondern hobn holt nit den geößenwahn!
Die Rechtssprechung ist ein Witz!
Illegal im Land und erhalten Aufenthaltsverbot.
Illegale werden angezeigt! Gut, aber das wird sie nicht zurückschrecken weiterzumachen.
wenn man bedenkt, wie Südtirol die letzten jahre abgesackt ist, was Drogn und Kriminalität angeht… und ich denk es wird nicht besser, da es so gewott ist…
Wovin sprichst du seit Tagen?
Anders System als Demokratie…, heute sprichst du davon Drogen wären gewollt…. . Du rutschst langsam in Verschwörungstheorien ab!
Du wanderst aus? Schön.
unsere neuen Fachkräfte
Die Nachfrage im ganzen schönen, teuren,reichen Land muss wirklich gross sein. Deshalb soviel scheiss Dealer.
Angebot und Nachfrage der braven Südtiroler.
Und das lustigste daran, die allermeisten Ausländer nehmen selbst keine Drogen! Also, wer konsumiert. GRINS
Du als Deutscher Ausländer musst das wissen !
maaa…. de müaßn holt neben den einheimisch a in insre gäste mit dem mitversorgn wos de von sich dahoam gewöhnt sein…
und ba den ansturm an gäste braucht holt genua das sie ollen gerecht wern ….
Danke, und hoffentlich findense no mehr de wos des Dreckszuig verkafen.
wer kauft oder konsumiert, führerschein weg, hausarrest und keine unterstützung mehr vom land. dann würde das sicher weniger und die dealer würden sich vertschüssen. ach ja, die schwer süchtigen alle pflichtmässig zur engtiftung. und a ruah war
Ja der Parkplatz. https://www.suedtirolnews.it/chronik/horror-unfall-in-vahrn-zwei-verletzte-und-ein-todesopfer
Für dich kann man nur Mitleid haben😥😥😥
Nicht so schlimm laut unseren Gutmenschen hier😂