Bozen – Die Bozner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen 21 Personen, die mit falschen Rechnungen öffentliche Beiträge erschwindelt haben sollen.
Laut einem Bericht des Alto Adige geht es um Arbeiten an Straßen und Höfezufahrten, die vor zwei Jahren durchgeführt worden sind.
Laut Vorwurf sollen Rechnungen aufgebläht worden sein, um mehr Beiträge zu erhalten. Teilweise sollen die öffentlichen Zuschüsse höher als die tatsächlichen Kosten gewesen sein.
Ermittlungsrichter Walter Pelino hat einem Antrag der Staatsanwaltschaft stattgegeben, wodurch es zu einer präventiven Beschlagnahme von 800.000 Euro kam.
Von: mk
