Joachim Piazzi und seinen beiden Söhnen lief es kalt über den Rücken als sie am Samstag zwischen Laurein und Proveis unterwegs waren. Vom Auto aus sichteten sie sechs Wölfe.
Gerissene Haustiere gibt es offenbar keine. Die Wölfe fressen vorwiegend Wild – vor allem alte, kranke und verletzte Tiere. Einer der Wölfe trägt einen Peilsender des Landesamtes für Jagd und Fischerei.
Von: luk