Von: luk
Bozen – Nach rund einem halben Jahr im Amt hat Südtirols Quästor Giuseppe Ferrari eine erste Bilanz seiner Tätigkeit als Polizeichef gezogen. Dabei nannte er die häufigsten Straftaten in der Provinz und beschrieb die Sicherheitslage.
Zu den am häufigsten vorkommenden Delikten in Südtirol zählen laut Ferrari Drogenhandel, Diebstähle und Einbrüche. Die Polizei habe es vor allem mit Kleinkriminalität zu tun. Auch Gewaltvorfälle gehören zu den Herausforderungen, mit denen die Sicherheitskräfte konfrontiert sind.
Besonders in der Landeshauptstadt Bozen gibt es nach Angaben des Quästors Bereiche, in denen sich Bewohner unsicher fühlen. Um den Bürgern dort Sicherheit zu garantieren, sei eine starke Polizeipräsenz notwendig. Ferrari versprach, dass sich die Polizei weiterhin intensiv für mehr Sicherheit in diesen Zonen engagieren werde.
Die Südtiroler Gesellschaft beschreibt der Quästor positiv: Sie zeichne sich durch ein großes Gemeinschaftsgefühl aus. Auch die Zusammenarbeit zwischen Bevölkerung und Polizei funktioniere gut.




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