St. Pauls – In St. Pauls in Eppan weiß man sich nicht mehr zu helfen: Zunächst waren die Staatsverweigerer, die in einem Auto mit einem frei erfundenem Kennzeichen auf einem Parkplatz in St. Pauls aufgetaucht waren, ein belustigendes Kuriosum. Man glaubte, die Sache würde sich von alleine wieder klären. Doch danach sieht es nicht aus. Es werden nämlich immer mehr Staatsverweigerer.
Medienberichten zufolge sind es mittlerweile bis zu 20 Personen, die sich auf dem Parkplatz versammeln. Sie besetzen nun fünf Parkplätze und haben Camping-Tische und Stühle aufgestellt. Sie scheinen es sich gemütlich zu machen. Auch Lagerfeuer würden entzündet.
Der Gemeinde sowie der Ortspolizei sind die Hände gebunden. Der Staat soll sich um die Staatsverweigerer kümmern, fordert der Bürgermeister von Eppan, Wilfried Trettl. Er hat ein Schreiben an das Regierungskommissariat geschickt und hofft nun, dass etwas passiert. Die Situation sei untragbar, so Trettl.
Laut Trettl werden mittlerweile auch immer wieder Bürger angepöbelt und bedrängt. Das mache ihm Sorgen. Wie er erklärt, wurden eine Mutter und ihr Kind von den Staatsverweigerern bedroht und beleidigt, weil die Frau auf einem der von ihnen belegten Parkplätze parken wollte.
Von: luk
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1 Kommentar auf "Staatsverweigerer in St. Pauls werden immer mehr"
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Ich habe mich kurz schlau gemacht, diese Verweigerer glauben dass unser Geburtsakt ein Vertrag (Trust) ist, den wir nicht selber unterschrieben haben, dh. der wurde ja von unseren Eltern unterschrieben…, darauf hin sollte der Mensch gestorben sein und es entstehen zwei Strohmänner, in Italien die “Persona fisica” und “Soggetto giuridica”. Sie glauben dass man ab dem Moment ein Sklave des Staates ist! Und sie haben sich von diesem Vertrag gelöst…! Das sind die Staatsverweigerer!